Selbstverständlich sind offizielle Währungen tangiert durch inoffizielle

Zarathustra, Freitag, 22.12.2017, 08:24 (vor 2289 Tagen) @ Silke3788 Views

Es ist wie
eine Erlösung aus einer hyperinflationären Krise. Gerade noch wollten

sie

nur Gold, Tabak und Alkohol - doch dann plötzlich war die Lohntüte

wieder

in.


Eher noch nicht. Wir haben z.Z. noch Goldgräberstimmung.
Das Geld ist ja von dem Krypto-Hype nicht tangiert,
oder ist
irgendeine Währung der Welt ernsthaft gefährdet - die bulgarische
vielleicht? Nein, die auch nicht.

Selbstverständlich ist das tangiert, und nicht nur in Venezuela, Zimbabwe, Zypern, Nord Korea, Russland und China. Wenn es nicht tangiert wäre, dann gäbe es nicht diese verzweifelten Versuche des Verbots und der Behinderung.

Die zugehörigen Prüfungen durch GB und ZB haben ihre Berechtigung und
deren Gebühren sind in etwa so relevant wie der Zins für den
non-MFI-Unternehmer in seinem Risikokalkül: kaum bis gar nicht.


Das verstehe ich nicht so richtig.

Ich weiß nicht, ob sich die Cryptos jemals stabilisieren werden.


Ich fürchte nicht.
Extrem uneffektiv sei die Blockchaintechnologie nach Jameson Lopp.
Wer mag kann ja mal reinhören:
"Jameson Lopp vs. Roger
Ver
".
Da geht es sachlich und interessant zu.
Für dich bestimmt nichts neues, aber für den einen oder anderen hier
vielleicht...

Das Business Modell von Lopp's Firma ist Ver's entgegengesetzt. Transaktionen via Mittelsmänner statt Peer-To-Peer.

https://bitco.in/forum/threads/gold-collapsing-bitcoin-up.16/page-1104#post-54291

http://txhighway.com/#

Beste Grüsse

Zara


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