Aus diesen Befunden entsteht ein dringender Verdacht, dass das Berliner Ereignis vom 19. Dezember 2016 eine Staatsoperation gewesen war. Wer die Verantwortung für die Ausführung der Tat trug – Polizei, Verfassungsschutz, BND, MI6, CIA oder eine Mischung daraus – sei zunächst dahingestellt. Die Wahrheit über die Tat wird von der Bundesregierung, von den Mitgliedern des Bundestags, vom Bundeskriminalamt, von der Bundesanwaltschaft und von den Medien vertuscht. Ob Menschen tatsächlich in dieser Operation gestorben sind, ist nicht eindeutig geklärt. Die Operation kann insofern als Erfolg gelten, als der Bundestag die Legende fraglos übernommen hat und auf deren Basis neue Maßnahmen zum schleichenden Abbau des Rechtsstaates begründet.

https://www.rubikon.news/artikel/staatstheater-zu-weihnachten

Was mir neu ist, ist, dass es im April einen ZEIT Artikel gab, der von 15 km/h LKW Geschwindigkeit spricht. Da sollte sich jeder überlegen, ob damit 12 Tote plus zig Schwerverletzte plausibel sind.

Ich kann dem Autor beipflichten: Es fehlen mir Nachweise, dass der Tathergang so war. Vieles ist unplausibel. Dass der Täter der Tunesier war, ist völlig unplausibel, denn seine ID-Papiere wurden im LKW gefunden - da weiß doch jedes Tatort-Gucker Kind, dass das nicht der Täter war, sondern dass der wirkliche Täter (wer immer das war) dem das in die Schuhe schieben will.

An alle, die sich das nicht vorstellen könne, dass ein Terroranschlag in Deutschland von deutschen oder westlichen Geheimdiensten inszeniert wird: 1. Open your mind! 2. Überlege "Cui bono?" !

Bernd Borchert