Dazu passend zur Laienspielgruppe Greenpeace und dem bösen CO2

Ulli Kersten, Mittwoch, 20.12.2017, 19:19 (vor 2311 Tagen) @ Oberbayer2671 Views

Hinter der Bezahlschranke der Welt findet sich ein interessanter Artikel. In meinen eigenen Worten und stark gekürzt:

Patrick Moore, einer der Gründungsväter von Greenpeace, ist studierter Biologe, Biochemiker, Forstwirt und Doktor der Ökologie und war jahrelang der einzige studierte Naturwissenschaftler bei Greenpeace. (Was manche schon immer geahnt haben, stimmt also <img src=" />

Er hat die Truppe aber verlassen und streitet sich seitdem mit ihnen.
Argumentativ kriegen sie ihn nicht zu fassen, heißt es.

Er sagt, dass steigende Temperaturen zu höheren CO2-Gehalt führen, da das Meer es dann ausgast. Zwischen CO2-Anstieg und Temperaturanstieg gibt es zwar eine Korrelation, aber keine Kausalität, ebenso wie zwischen Speiseeisverbrauch und Haiangriffen.

Er macht darauf aufmerksam, dass der IPCC den Auftrag hat, NUR den menschlichen Einfluss auf das Klima zu untersuchen. Findet er keine menschlichen Ursachen, kann er die Türen schließen ... = Tausende von Leuten würden arbeitslos, wenn nicht noch viele mehr.

Wenn der IPCC über den Klimawandel besorgt ist, macht Greenpeace daraus eine Katastrophe und pflegt unwissenschaftlichen Alarmismus. Für Greenpeace sind Menschen die Feinde der Erde, da wollte er nicht mitmachen.

CO2 ist der Grundbaustein allen Lebens, wird aber schon in den Schulen als Gift indokriniert. Als Problem sieht er nicht die Erwärmung, sondern den stark abgesunkenen CO2-Gehalt, wenn man es aus einer wissenschaftlichen Sicht betrachtet, über Millionen Jahre. Wäre er noch weiter gesunken, wäre das Pflanzenwachstum unmöglich geworden.


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