Ich weiß nicht, ich habs gleich verstanden

helmut-1, Siebenbürgen, Mittwoch, 20.12.2017, 05:17 (vor 2318 Tagen) @ Hasso3396 Views

Dass diese Zeilen fiktiven Charakter haben, und nicht die Kinder und Jugendlichen aufrütteln sollen, sondern die Erwachsenen, die das lesen und ihren klaren Verstand noch nicht bei der Pfarrerstochter abgegeben haben, - dessen war ich mir sofort beim Lesen bewusst.

Hier irgendwelche Details nachzulegen, wie man mit Kindern spricht oder so ähnlich, das hat doch nichts mit der Zielrichtung zu tun.

Ich selbst habe drei Stück großgezogen, ich kenne die Problematik zur Genüge, auch die nächtelangen Diskussionen. Dazu war ich zwei Jahrzehnte lang in der ehrenamtlichen Jugendarbeit, was mir meinen Draht und Vokabular zu dieser Generation bis heute bewahrt hat.

Wie man mit dem Nachwuchs spricht, wie man Sachen rüberbringt - oder auch nicht, - dafür gibt es kein Patentrezept. Nur eine einzige Grundregel gibt es: Reden, immer wieder miteinander reden und vor allem zuhören.

Aber der Text ist doch nicht für die Jugendlichen bestimmt, sondern für die Möchtegern-Gutmenschen-Opas und Omas, von denen es eine ganze Menge in Deutschland gibt, sonst hätte die Pfarrerstochter nicht soviele Stimmen bekommen.

Das mit der Großschreibung ist eigentlich nicht mein Stil, ich habs der Bequemlichkeit halber insofern übernommen, weil ich das vom Artikelschreiber so abkopiert habe. Kann ich nachträglich nicht mehr ändern.


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