...denn es geht doch um Zustimmung in der Bevölkerung zur
m̶̶i̶̶g̶̶r̶̶a̶̶n̶̶t̶̶e̶̶n̶̶i̶̶n̶̶v̶̶a̶̶s̶̶i̶̶o̶̶n̶
"Zuwanderung durch Schutzbedürftige".

Die Bevölkerung hat am 24. September 2017 die Möglichkeit gehabt, per Stimmzettel denjenigen Parteien, die diesen ungehemmten Migrantenzustrom ganz oben auf ihrer Agenda haben, die rote Karte zu zeigen, was sie aber nicht getan hat. Über 90 Prozent der Bevölkerung war es entweder egal, was die Regierung in Berlin so treibt (Nichtwähler), oder es wurde eine der Blockparteien gewählt, die sich ganz klar pro Flüchtlingszustrom positioniert hatten. Man komme jetzt nicht mit dem Argument, viele der Nichtwähler hätten bereits resigniert und wären deshalb nicht zur Wahl gegangen. Wenn jemand aufgegeben hat, ist ihm eben alles egal und er zieht es vor, sich in sein vermeintliches Schicksal zu ergeben.

Die Menschen in diesem Land sind sich immer noch nicht im Klaren darüber, wie sich ihre Lebenssituation in den nächsten 10 bis 15 Jahren in Deutschland verändern wird. Nur ganz wenigen ist bereits heute bewusst, welche Verhältnisse hier herrschen werden, wenn über 50 Prozent der Bevölkerung zwischen 16 und 25 Jahren einen Migrationshintergrund haben werden bzw. Muslime sind.

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"Eine Gesellschaft befindet sich im vorübergehenden oder finalen Verfall, wenn der gewöhnliche, gesunde Menschenverstand ungewöhnlich wird."

William Keith Chesterton