Hartz4-Partei SPD möchte den Kapitalismus zähmen.

gwg ⌂, Metropole OWLs, Samstag, 16.12.2017, 19:44 (vor 2315 Tagen)2878 Views

In einem Gastbeitrag für den Spiegel hat Bundesaußenminister Sigmar Gabriel die SPD aufgerufen, eine offene Debatte über Begriffe wie "Heimat" und "Leitkultur" zu führen.

Um die kulturelle Differenz zu konservativer eingestellten Gesellschaftsschichten zu überbrücken, stellt sich Gabriel in dem Beitrag hinter das Programm von SPD-Chef Martin Schulz. "Mehr internationale Zusammenarbeit, mehr europäische Zusammenarbeit: Denn nur so werden wir das zentrale Versprechen der Sozialdemokratie wieder einlösen, nämlich den Kapitalismus zu zähmen und soziale und auf Solidarität ausgerichtete Marktwirtschaften zu erzeugen."

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-sigmar-gabriel-regt-debatte-ueber-heimat-...

Zuallerest könnte er ja mal die verschnarchte SPD-Hymne kippen:

Wann wir schreiten Seit an Seit
https://www.youtube.com/watch?v=lrS_9ccd_D4

und durch diese hier ersetzen (passend zum internationalen Fest der Saison):

The Red Flag
https://www.youtube.com/watch?v=UeX-SzAICdw

Als offizielle SPD-Zweithymne wäre folgendes Werk angemessen:

Soziale Dosenwirtschaft
Soziale Pfand-Dose (SPD)
http://ulrich-grey.de/index8.html#spd

(Verlinkt ist der überarbeitete Text, die erste Fassung war in einigen Textstellen mißverständlich.)

Viele SPDler haben selbst nicht mehr die gleichen Probleme wie ihre Kernwähler
Der Grund dafür: „Die Mehrheit von uns hat auch ihren gesellschaftlichen Aufstieg gemacht und lebt meist nicht mehr in den Stadtteilen, in denen dieser Teil unserer Wählerschaft wohnt.“ Mit einem Satz bringt Gabriel das Problem seiner Partei auf den Punkt: „Bei uns gibt es oftmals zu viel Grünes und Liberales und zu wenig Rotes.“

https://www.focus.de/politik/deutschland/sozialdemokraten-haben-die-arbeiter-vernachlae...

Rot ist der garstige WeihnachtsMann, wir brauchen das Christkind zurück.

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Der Streusand-Effekt reduziert nicht die Rutschgefahr!


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