Nicht nur in Saarbrücken wird geliefert.

Tünnes, Donnerstag, 14.12.2017, 18:06 (vor 2322 Tagen) @ Sylvia5197 Views

Ebenso in NRW:
https://www.welt.de/regionales/nrw/article171491689/Lehrer-Aufgaben-sind-schlicht-kaum-...
"Ein rotes und ein blaues Schulheft, Bleistift, Spitzer und Radiergummi sind darauf gemalt – so wüssten die Kinder, was sie als Nächstes für den Unterricht bräuchten, erklärt die Lehrerin, die an der Maria-Kunigunda-Grundschule im Essener Stadtteil Karnap unterrichtet. Denn Bilder verstehen die meisten Kinder: Über die Hälfte der Schüler hier hat Migrationshintergrund, mindestens ein Drittel kommt aus sozial schwachen Familien. Mehr als jedes fünfte Kind ist ein Flüchtlingskind.

Der unterschiedliche Hintergrund der Schüler stellt die Lehrer vor Herausforderungen."

Herausforderungen? Das ist doch was Gutes, oder nicht? Mit diesen wächst man schliesslich. [[top]]

Auch Schulen in Österreich sind "herausgefordert":
http://m.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Wien-Schulverbot-fuer-Christkind-Nikolo/31157...
" Türkischunterricht ist freilich wiederum verpflichtend, wie der staunende Vater erkennen musste: „Beim Durchsehen der Hausaufgaben stellte ich fest, dass mein Sohn einen Türkisch-Sprachkurs machen muss. Auf Nachfrage erfuhr ich, dass das sowohl Teil des Deutsch- als auch des Sachunterrichts sei. Die Direktorin findet das sehr positiv. Wir Eltern sagen, dass nicht unsere Kinder in die türkische Community, sondern die türkischen Kinder in Wien integriert werden sollen.“

FPÖ-Stadtrat Toni Mahdalik fordert Stadtrat Jürgen Czernohorszky zum Handeln auf: „Die Unterwerfung vor dem Islam wird immer bizarrer. So kann Integration nicht funktionieren, so weiten sich Parallelgesellschaften immer mehr aus.“"

Ebenso herausfordernd für Gastronomen (meist Refugee welcome):
http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Eine-Bar-hat-Aerger-mit-einer-Gruppe-von-F...
"Eine Bar hat Ärger mit einer Gruppe von Flüchtlingen
Junge Männer fallen durch Diebstähle und Aggressionen auf. Wie die Wirtin des linken Treffs in der Konrad-Adenauer-Allee damit umgeht
."

Auch in Ämter greift die Angst vor Herausforderungen um sich. Warum nur?

https://www.express.de/bonn/immer-mehr-uebergriffe-bonn-macht-die-aemter-sicherer---und...
"Bonn -
Beleidigungen, Bedrohungen, brenzlige Situationen. Für Mitarbeiter in den Bonner Ämtern gehört das leider inzwischen zum Tagesgeschäft.
"

Überhaupt scheint die Ängstlichkeit vor Herausforderungen im Bonn/Kölner Raum
seit geraumer Zeit (ja, ab wann denn nur?) zugenommen zu haben:
https://www.express.de/koeln/zahlen-haben-sich-verfuenffacht-immer-mehr-sex-attacken-am...
"„Wir haben im Zuständigkeitsbereich der Polizei für Köln und Leverkusen Örtlichkeiten identifiziert, an denen die Wahrscheinlichkeit künftiger strafbarer Handlungen besonders hoch ist.“
Brennpunkte: Ebertplatz, Dom, Eigelstein, Ringe

Die sind vor allem der Ebertplatz, das Dom-Umfeld (Roncalliplatz), Breslauer Platz, Wiener Platz, Eigelstein, Ringe oder Brüsseler Platz.
...
Beispiel: Im Sommer war plötzlich der Rheinboulevard ein Brennpunkt für nordafrikanische Taschendiebe. – Quelle: https://www.express.de/28783160 ©2017
"


Wirklich fast peinlich, diese hysterische "german Angst".

Vielleicht sollten wir alle mal wieder öfter in die Kirche gehen und dabei ein freundliches Gesicht machen. Dann werden wir die Angst schon besiegen.[[zwinker]]

Schönen Gruß


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