Ich glaube, DT hätte gern ein Fremdwährungskonto für Bitcoin bei seiner Kreissparkasse

BerndBorchert, Donnerstag, 14.12.2017, 10:00 (vor 2296 Tagen) @ CalBaer3676 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 14.12.2017, 10:13

also nicht Bitcoins im Original, sondern von der Sparkasse gekaufte und verwaltete Bitcoins.

Also so wie ein Edelmetallkonto ("Papiergold") oder ein Fremdwährungskonto.

Ob die Sparkasse diese Bitcoins tatsächlich da hat oder nicht, das ist ihr Risiko. Falls die Sparkasse die Bitcoins nachkaufen muss, kann sie sich bei gefallenen Preisen freuen, bei gestiegenen ärgern, also so wie wie bei Gold- oder Fremdwährungskonten.

Ob es in Deutschland Banken gibt, die Bitcoin als Fremdwährung oder als "Edelmetall" anbieten? Bei meiner Sparkasse brauch ich erst gar nicht gucken, die haben das nicht. Aber auch in bei meinem Fidor Konto finde es nicht - eigentlich hätte ich es da fast erwartet. Es sollte für die Bank kein großes Problem sein, das anzubieten - es würde ja alles so laufen wie bei Gold z.B..

Diese "indirekten Bitcoins" wären natürlich gegen den ursprünglichen Geist von Bitcoin. So wie Papiergold im Vergleich zu physischem Gold.

Bernd Borchert


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung