Sie sind nicht satifaktionsfähig und dienen lediglich einem höherem Ideal.

Centao, Mittwoch, 13.12.2017, 15:25 (vor 2319 Tagen) @ Mephistopheles5325 Views

Philosophische Überlegung:
Rechte werden entweder von oben erlassen oder von unten erkämpft.

Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist keine verbindliche Rechtsquelle des Völkerrechts.

Weshalb die Diskussion etwas virtuell ist. An sich muß diese Charta von unten erkämpft werden. Die Zäsierung der Macht (von oben) wäre im Fall einer juristischen Diktion und Einsetzung enorm und beschränkt deren Potentiale.

Weshalb auch die Bundesrepublik dort bisher lieber nichts unterschrieben hat.., G.Westerwelle die Bundeswehr aus Libyen raushielt, etc..


Es bestünde theoretisch die Möglichkeit, dass eine Religion die
allgemeinen Menschenrechte verkündet. Solch eine Religion gibt es aber
nicht, alle Religionen haben Rechte nur für die Gläubigen verkündet und
die Ungläubigen von ausgeschlossen.

Hier könnte man in Teilen auch @Sojemand folgen.., allerdings haben viele Religionen auch humanistische und ethisch-erhaltene Elemente und sind bei aller Kritik wesentliche Grundlage jeglicher Rechte!

Folglich können die Menschenrechte nur vom Übermenschen ( = BIG BROTHER)
verkündet worten sein und die Menschen verhalten sich zu diesem wie Vieh
zu ihrem Herrn.
Die Allgemeinen Menschenrechte wären damit so etwas wie ein Gesetz, das
der Schafshirte seinen Schafen als Verhaltensregel untereinander
verkündet.

Der neue proaktive Rassismus ggü. den autochthonen Bevölkerungsgruppen verstößt gegen diese Charta ungemein, weil eine Übergruppe glaubt diese Auslegung sei dem "Übermenschen" als imperiale Diktion statthaft.

Dazu gehört ganz klar am Rande das System M. nach der Aufgabe der europäischen Grenzordnung.


Gruß Mephistopheles

Gruß,
CenTao


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