Die alten Griechen und die neuen Gelben

Oblomow, Montag, 11.12.2017, 14:07 (vor 2299 Tagen) @ Sojemand5873 Views
bearbeitet von Oblomow, Montag, 11.12.2017, 14:20

Was ich bei all dem nicht verstehe ist, dass offenbar die Kunst, besonders
schöne philosophische Rauchwolken zu blasen, höher geschätzt wird, als
die reale Anwendung mit ihren realen Konsequenzen als Maßstab zu nehmen.
Aber hey, das Problem hatten schon die alten Griechen und das ist auch der
Grund, warum weshalb ich die Kunst des philosophischen Geschwafels nicht
besonders schätze.

Was genau für ein Problem hatten welche alten Griechen? Meinen Sie Thales, Parmenides, Pythagoras, Empedokles, die Atomisten, Anaximander, die Sophisten, Heraklit, Platon, Aristoteles, Epikur, Zenon? Und was genau ist unter "reale Anwendung mit ihren realen Konsequenzen zu verstehen?" Darf ich das verwegen mit einem Possesivpronomen verbinden? Es geht da doch wohl um Ihre Auffassung einer "realen Anwendung mit ihren realen Konsequenzen"? Oder?[[zwinker]]

Ich finde, Ihre Artikel glänzen durch die Kunst des philosophischen Geschwafels und das meine ich nicht abwertend. Philosophie kommt von Freundschaft der Weisheit und was sind denn die Gelben anderes als Freunde der Weisheit im Nebengeschäft zu Ihrem Hauptgeschäft, nämlich als Freunde des Bitcoins, des Goldes und des Geschäftlhuberns? Leider sind sie mitunter Freunde von schmierlappigen Parteien und wie sagt man so schön, was ist der schlimmste Feind: der Parteifreund.

Herzlich
Aucheiner namens Oblomow


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