Ad-Hominem-Betreff plus ein Inhalt, der nichts mit der Versorgungs- und Rechte- oder Denkschulenfragestellung zu tun hat...

Lechbrucknersepp, Sonntag, 10.12.2017, 16:53 (vor 2329 Tagen) @ siggi6186 Views

...ist leider inzwischen ein ziemlich typischer "Debattenbeitrag", hier.

Kaum unterhalten sich ein paar Leute nett, kommt jemand, der Müll füttern will. In dem Fall Du.

Also nochmal das Thema: Ich habe die beiden Denkschulen skizziert, die eine Niederlassungsfreiheit als Menschenrecht herbeilügen und bitte darum, bei dem Thema zu bleiben. Irgendwas Zusammengestöpseltes und Hingerotztes, was nicht mit dem aufgeworfenen Thema zu tun hat, gibst Du bitte Deiner Katze. Danke.

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Offene Grenzen!!!
Niederlassungsfreiheit ist ein Menschenrecht!!!
So die Behauptung (genauer: Lüge), um die es hier geht.

Wer ist bereit, weiter zu denken? Sind die Neuniedergelassenen von denen, die schon länger hier leben zu versorgen oder nicht?

Zwei Denkschulen fordern die Abschaffung der Grenzen. Sie unterscheiden sich jedoch fundamental in der Versorgungsfrage, aber beide haben aus meiner Sicht die Realität verlassen.

Anstatt dass sich mal inhaltlich damit auseinandergesetzt wird, geht der Schwurbelzirkus hier munter weiter.

Beschreibung:

I) Die Planlos-Linken sagen, dass Deutschland verrecken soll, so dass es kein Problem ist, wenn zahllose Araber und Afrikaner, die unsere Art zu leben verachten, ins Land strömen. Es sind Menschen, die wertvoller als Gold sind und wegen der Kollektivschuld der Deutschen in der Vergangenheit und der Kollektivschuld es Westens der Gegenwart, sei es verpflichtend, jeden reinzulassen, der hier vollversorgt werden will, um ihn dann vollzuversorgen.

II) Die Hartkern-Libertären lehnen Staatsgrenzen aus ideologischen Gründen ab (weil Grenzen einen Staat definieren und das Konzept "Staat" an sich zum Leviathan führt, der der Ursprung allen Bösens ist und die spontane Ordnung und Glückseeligkeit ohne Staat verhindert). Sie sind für Niederlassungsfreiheit für alle, lehnen aber eine soziale Absicherung (außer freiwillige Spenden) generell ab. Sozialstaat gibt es dabei weder für Deutsche, noch für Zuwanderer.

Folgenabschätzung:

I) Der Weg der Planlos-Linken führt zu einer Brasilianisierung und Islamisierung und kulturellen Selbstaufgabe. Bildung, Sozial- und Gemeinwesen brechen aufgrund des nie nachlassenden Zuwanderungsdruckes in einen Sozial- und Wohlfahrtsstaat ohne Grenzen zusammen. Der Zusammenbruch all jener Strukturen, die Deutschland stark gemacht haben.

II) Der Weg der Hartkern-Libertären führt zu einer Brasilianisierung und Islamisierung und kulturellen Selbstaufgabe. Bildung ist eh kein Gemeinwesen, was dem Wirtschaftsstandort Deutschland veröden lassen wird. Fehlendes Sozial und Gemeinwesen bei Horden hungriger Zuwanderer ohne Perspektive und Versorgung führt zu Mord, Totschlag und Vergewaltigungswellen. Das Recht des Stärkeren bei Banden- und Clanbildung.

Jeder, der für offene Grenzen eintritt und entgegen der Rechtslage die Niederlassungsfreiheit als Menschenrecht behauptet (lügt), schwadroniert doch nur daher, wenn keine Reflektion dieser Position stattfindet.


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