"Hausfrauenlösungen" in Asien und Afrika

CalBaer, Freitag, 08.12.2017, 20:42 (vor 2330 Tagen) @ Centao1313 Views

, wie z.B. M-Pesa, sind alles vertrauensbasierte Systeme. Fuer Micropayments ist das sicher OK, aber fuer Summen ueber $100, gerade in Afrika, sicher nur akzeptabel, wenn es ordentlich reguliert wird, sonst koennte jeder Dienst sich per Exit-Scam aus dem Staub machen. Aber selbst wenn es reguliert wird, wer reguliert dann die Regulierer? Es setzt immer Vertrauen voraus, was wieder Spielraum fuer Missbrauch eroeffnet. Der Vorteil von Crypto-Loesungen ist eben, dass sie voellig vertrauensfrei sind, also keinerlei Regulierung benoetigen (die Streitigkeiten auf gerechtem Wege arbitrieren muessen, weil es sie nicht gibt) und sich somit schneller durchsetzen koennen als auch die Regulierungskosten vermeiden.

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2


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