Sex, Politik und Religion vermeiden

Joe68, Mittwoch, 06.12.2017, 13:04 (vor 2305 Tagen) @ helmut-15057 Views

FB will Geld verdienen und da sind, wie in einem Bewerbungsgespräch, sexuelle, politische und religiöse Themen zu vermeiden.
Bei politischen/religiösen Themen sind allenfalls nur lokal angebrachte positive Meldungen angebracht, z.B. ein dickes Lob an die Blockpartein (in Deutschland) oder, als Türke/Russe/Chinese ein Lob des Erdogan/Putin/KPCh. In muslimischen Ländern bloss nichts gegen den Islam sagen, in westlichen Ländern dagegen ist die Kirche zu beschimpfen, aber bloss nichts gegen Islam und Gender schreiben.

FB/Google ist hier dem lokalen Zeitgeist ein willfähriger Lakeie und würde für Geld jeden verraten und verkaufen. Der Gewinn wird natürlich steuerschonend a-sozial in Steuerparadiesen geparkt.

Bei FB bin ich erst seit 2 Jahren weil ich nur über eine dortige kleine User-Gruppe an bestimmte Dokumente zu einem Fachgebiet rangekommen bin.

Ab und zu mache ich eine sehr kleine politische Äusserung und werde von Anderst-Gläubigen gerne als Troll verleumdet (weil ich eben mein Leben nicht der dumpfen Masse in FB preisgebe, die dümmsten Bürger verzichten freiwillig auf demokratische Recht und veröffentlichen zu viel im FB).


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