In der Tat...

Balu, Montag, 04.12.2017, 11:22 (vor 2327 Tagen) @ Falkenauge2570 Views

gehören Grund und Boden niemals in Privateigentum, weil nicht vermehrbar und das private Eigentum daran allen die, die nicht über Grund und Boden im Eigentum verfügen, zu Sklaven und Leibeigenen macht.

Nicht ohne "beste Absichten" kaufen Kapitalisten und solche, die dazu zu zählen sind, weltweit Grund und Boden.

Die Kommunen hätten es in der Hand, langfristig den Grund und Boden in ihrer Gemeinde zu sozialisieren. Jede Gemeinde hat ein sog. Vorkaufsrecht bei der Veräußerung einer privaten Immobilie. Es wäre zwar ein langwieriger Prozess, aber durchaus möglich.

Bevor jetzt wieder jemand mault....achja, diese Nichteigentümer; ich bin selbst Privateigentümer von Grund und Boden, reichlich, sehe aber sehr wohl, dass das so nicht funktionieren kann.

Bei allem Für und Wider, werde ich immer mehr zum Fan Chinas-Zentralkapitalismus, auch wenn dort jetzt ebenfalls der Privatkapitalismus Einzug hält, so hat es der sog. Zentralkapitalismus geschafft, einen Großteil der Bevölkerung innert einer Generation vom Mittelalter in die Neuzeit zu katapultieren.

Der einzig gangbare Weg für große Bevölkerungsgruppen.

Gruß
Balu

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Nie wieder CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke.
Die wahren Feinde eines Volkes sind seine Terroristen, die sich als Politiker, Richter, Staatsanwälte, Polizei und Verwaltungsangestellte tarnen. Der Staat als einziger Hort allen Terrors.


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