Die technisch-organisatorische Infrastruktur, um in die Mietwohnungen hineinzukommen, haben sie ja nun durchgesetzt in fast allen Bundesländern. Was soll da noch ein „Grundgesetz“ mit seinem Artikel 13 (1) „Die Wohnung ist unverletzlich“?!

Wie erwartet, nun dies:
„01.12.2017, 09:06 Uhr | dpa, t-online.de
Staat will exklusive Zugriffsrechte auf Privatsphäre. …
Derzeit fehle es an einer Rechtsgrundlage, die Hersteller solcher Anlagen zur Mitwirkung verpflichte.
Das Innenressort fordert Änderungen zur Durchsetzung von Abhöraktionen. Dafür will das Bundesinnenministerium Hersteller von Sicherungs- und Alarmanlagen für Wohnungen und Autos zur Kooperation verpflichten.“

Würde das durchgesetzt, müssten nur noch bei der nächsten Wartung die Melder ausgetauscht werden (oder via Funk ein patch? Hallo, Justiz, das genau war ja die Frage der Mieter gewesen, die Ihr als unberechtigt abgeschmettert habt!!!).

Zugriff über Funk von Unbekannt außerhalb der Wohnräume läuft ja schon, Mikrofone sind jetzt schon drin in allen (!) Räumen an der Decke, ein klarer Gesetzesverstoß (schon gegen die Landesbauordnung hier!) - von der Justiz durch alle Instanzen ignoriert, bis 'rauf zum „Verfassungsgericht“ – Durchsetzung muss unserer Obrigkeit ja ziemlich wichtig sein, ähnlich wichtig wie diese eigentümliche „Einwanderung“?

Komisch: Sehr spezielle Philanthropen („gesamte Menschheit umfassende Liebe“) reduzieren ihre Liebe ausgerechnet auf „die schlimmsten Judenfeinde“? Wieso "reduzieren"? Na, weil das kein Liebesdienst an uns ist, weil es uns schadet, nachweisbar, seiner Liebe werden wir klar nicht teilhaftig. Warum tut er uns und unseren Juden das an?

Denn diese, seine Zöglinge, sorgen nun hier, vorhersehbar, für den Bedarf oben genannter Maßnahmen und „Dienstleistungen“!

Der Kampf gegen den Antisemitismus hier muss so ja immer wichtiger werden, weil er nötiger wird mit jedem Tag, logisch. Und so wird eine gewisse Nachfrage durch diese „Einwanderung“ angefeuert, ein „Sicherheitsmarkt“ entsteht, den vorher kein Schwein hier brauchte. Wann endlich kreisen diese tollen Drohnen für unseren "war on crime" auch über Köln und Berlin? Eins muss man Jenen lassen: Sie verstehen ihr Geschäft.

Dass sich darüber, was hier völlig offen abläuft, niemand wirklich aufregt, wundert mich immer noch.

H.