Präzisierung

Langmut, Freitag, 01.12.2017, 14:24 (vor 2309 Tagen) @ Mephistopheles2992 Views

Hallo in die Runde,

es geht bei der Rente nicht um ein Smartphone, bei dem man auch mal eben Euro 200 versemmeln kann, sondern um eine Beratung mit nachhaltigen Folgen:

Euro 50 im Monat macht im Jahr 600 €, in 10 Jahren 6.000 € aus usw.

Ich möchte hier niemanden auf den Schlips treten, aber ein Nachbar in früheren Zeiten war nach seiner Pensionierung (er arbeitete im Versorgungsamt) freiberuflicher Rentenberater.

Nicht selten landeten seine Fälle vor Gericht und ohne fundierte Hilfe wären die Betroffenen mehr als bescheiden abgespeist worden.

Bei Rentenansprüchen geht es immer um höchst individuelle Voraussetzungen und die können in einem Forum schlicht und ergreifend kaum erläutert werden.

Nur Mut:
Wenn man nach der Rentenberatung der öffentlichen Hand eine zweite Meinung braucht, kann man sich gerne an die Profis wenden, die entsprechend Erfahrung haben und auch nicht sooo teuer sind.

Übrigens:
Sich "kaputt schreiben lassen", ist nicht immer der Weisheit letzter Schluss.
Ggf. lohnt sich das fortgesetzte "krank schreiben lassen", bis zum Eintritt der Regelrente mit Plus/Minus 67. Vorher wird noch gekurt, begutachtet und wiedereingegliedert.

Gruß und alles Gute
Langmut

--
Ich bin recht und das ist auch gut so.

Der Unterschied zwischen schlau und dumm.
Ein schlauer Mensch kann sich dumm stellen.

Arbeit finde ich gut, da könnte ich anderen stundenlang zuschauen. (Diogenes von Sinope)


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