Das Umweltinstitut nutzt trotzdem 0,1µg/l

QuerDenker, Mittwoch, 29.11.2017, 10:43 (vor 2311 Tagen) @ Lechbrucknersepp4608 Views

Servus Lechbrucknersepp,

rein 'einheitenmathematisch' hast Du mit 1mg/l=1000µg/l natürlich recht.

Nur nutzt das Umweltinstitut einen Grenzwert von 0,1µg/l -- also 0,1 ppb -- und das wären in mg/l eben 0,0001 <img src=" />

Die Frage 'Welchen Grenzwert nehme ich?', ist vermutlich ähnlich, wie das Bewerten von nicht selbst erstellten Statistiken usw.!

Wobei mir persönlich - speziell bei nicht in der Natur vorkommenden Stoffen (chemische Abbaubarkeit ist die nächste Frage) - immer der kleinere Grenzwert sympatischer ist.
Und anzustreben wäre sicher 'Null', oder wenigstens 'unter der Nachweisgrenze'.

Dir ist sicher bekannt, dass z.B. nach Tschernobyl einzelne Grenzwerte z.B. für Wild und Pilze hochgesetzt wurden - und noch immer sind.
Unverändert blieben umgekehrt natürlich die physikalischen Wirkungphänomene bzw. die physiologische 'Wirkung' auf Mensch/Tier/Flora/... [[wut]]

Nutze also bitte den Grenzwert, der Deinem (Bier-)Geschmack entspricht.

Beste Grüße

QuerDenker

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