die Crux der Manager geführten Konzerne

aliter, Dienstag, 28.11.2017, 20:56 (vor 2333 Tagen) @ Mandarin5270 Views

Wenn man Bayer Mitarbeiter darauf anspricht, so hört man - wie auch bei sog. Wirtschaftsexperten, dass dieser Schritt möglicherweise moralisch nicht perfekt aber wirtschaftlich höchst sinnvoll sei.

Gleiches wurde vermutlich bei den verschiedenen desolaten US-Investments der vergangenen Jahre (DB, Post, Telekom... ) auch gesagt.
Ich verstehe es nicht, auch durch eigene Anstrengungen kann man wachsen - das wurde zur Gründerzeit von den grossen deutschen Konzernen vorgemacht -. Man muss nicht kaufen, selbst wenn es angeblich schneller geht. Welche Rolle und Entlohnung bei den diversen Käufen die Spitzenmanager spielen bzw. spielten ist offen. Ich erinnere mich noch sehr gut an die "Show", die der damalige Vorsitzende von Mannesmann abzog, bevor der Konzern in der Versenkung verschwand.
Konkrete Frage: Heute ist Bayer leicht gestiegen, vermutlich wird es das noch eine Weile tun. Wann sollte man verkaufen?


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