Paradigmenwechsel!

Kaladhor, Münsterland, Dienstag, 28.11.2017, 19:35 (vor 2340 Tagen) @ Neuer Chef2649 Views

Leider ist es gelegentlich überfordernd nachzuvollziehen, dass es hierbei
nicht um bzw. gegen "die Juden", "die Moslems", "die Christen" oder "die
was auch immer geht".

Ich würde jedem raten, einen persönlichen Paradigmenwechsel zu vollziehen. Verlasst einfach mal das uralte Divide-et-Impera-Paradigma, denn damit spielt ihr den im Hintergrund Agierenden nur in die Karten.

Ich habe es hier mal beispielhaft für den Themenkomplex "Migranten" kommentiert(Vollzitat von mir selber):

Wird jetzt klar, warum es so vielen jungen, wehrfähigen Männern ermöglicht wurde, nach Mitteleuropa einzusickern? Die vor allem gar keine Zukunftsaussichten hier haben außer dauerhaft vom Staat alimentiert zu werden, selbst wenn sie ihren eigenen Weg gehen und sich ihren Lebensunterhalt selber erarbeiten wollen?

Die werden als Bauern verheizt! Und sie merken es nicht einmal. Es gibt keine andere Bevölkerungsgruppe auf der Welt, die man mit irgendwelchen scheinheiligen Versprechungen zu solchen Bluttaten anstiften kann außer halt diese jungen, ungebildeten Männer muslimischen Glaubens.

Und das Ergebnis? Bei uns werden sukzessive die Freiheiten eingeschränkt und abgeschafft...der Weg von liberalen Demokratien mehr und mehr hin zu sozialistisch-faschistischen Diktaturen geebnet. Auch wir werden uns später - sofern wir es denn überleben - von unseren Nachkommen fragen lassen müssen, wie wir es eigentlich so weit haben kommen lassen können.

Vielleicht sollte allgemein ein Strategiewechsel überlegt werden. Der Michel wird nicht aufwachen, selbst wenn der Untergang nur noch fünf Minuten entfernt ist..das hat uns die Geschichte bereits deutlich gezeigt. Selbst als die alliierten Panzer bereits vor den Stadttoren standen, hat der durchschnittliche Michel immer noch an den Endsieg geglaubt. An dieser Mentalität soll sich was geändert haben in den letzten 70 Jahren? Auch im Hinblick auf den 70 Jahre lang praktizierten Schuldkult und die massive Indoktrination in unserem Bildungssystem doch wohl eher unglaubwürdig. Der deutsche Michel merkt selbst dann nicht, dass was ganz entschieden falsch gelaufen ist, wenn er seinen Kopf aufs Schaffott legen muss.

Nein, vielleicht sollte man die Massen an jungen "Migranten" ohne Zukunftsperspektive entsprechend bearbeiten und diesen versuchen klar zu machen, dass sie in diesem schmutzigen Spiel nichts anderes als kleine, vollkommen unwichtige Bauern sind, die nur so lange gepampert werden, so lange die Herrschenden auch nur den kleinsten Nutzen aus ihnen ziehen können. So bald das nicht mehr der Fall ist, werden sie fallengelassen und sehr wahrscheinlich vernichtet. Man muss denen einfach klar machen, dass wir den gleichen Feind haben und es nur im Sinne der Herrschenden ist, wenn wir uns gegenseitig aufreiben.

Nicht der offensichtliche Widerpart ist der Gegner! Auch hier hilft wie eigentlich immer cui bono...

Kaladhor

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Ich bin nicht links, ich bin nicht rechts, ich kann noch selber denken!


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