Glyphosat ist auch alternativlos für die Transgender-Politik

Loki, Dienstag, 28.11.2017, 14:04 (vor 2339 Tagen) @ Centao6975 Views

Von hier:

Bei 70 Prozent aller deutschen Großstädter konnte das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Urin nachgewiesen werden.
In fast jeder zweiten Probe wurde Totalherbizid nachgewiesen, was den Schluss zulässt, dass das Gift über die Nahrung aufgenommen wurde.
Studien an Ratten haben ergeben, dass sich Glyphosat negativ auf das Hormonsystem auswirkt, so zum Beispiel auf das männliche Hormon Testosteron.
Bei weiblichen Ratten wurde durch Glyphosat die Bildung eines Östrogens gehemmt.

Gleiches gilt für Soja-Produkte und andere "Nahrungsmittel" mit Phytoöstrogenen (Wiki)

Nach dem Motto: Aus Männlein mach Weiblein und aus Weiblein Männlein und wenn sie das nicht freiwillig wollen, helfen wir halt chemisch ein bißchen nach.


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