Ob Schmidt (CSU) weiß, dass er für Bayer den letzten Sargnagel eingeschlagen hat? Glückwunsch für die Amerikaner!

ufi, Nord-Bayern / Franken, Dienstag, 28.11.2017, 12:09 (vor 2339 Tagen)8487 Views

Hallo zusammen,

ich stelle hier mal eine Behauptung auf, die in 10 oder 15 Jahren hoffentlich noch gefunden wird.

Die Behauptung ist folgende:

1) Durch Schmidts Zustimmung zu den nächsten 5 Jahren Glyphosat-Freigabe, wird die letzte Chance, die Fusion Mosanto-Bayer doch noch zu verhindern, endgültig beerdigt.
2) Nach der Fusion werden die Amerikaner beginnen, Mosanto bzw. Bayer auf Schadensersatz wegen Glyphosat zu verklagen. Sie werden gewinnen. Amerikanische Gerichte werden Amerikanern Millionen-Entschädigungen zusprechen.
3) Bayer wird so lange Schadensersatz für die von Mosanto verursachten Schädigungen an amerikanische Bürger zahlen, bis sie selbst insolvent sind.
Sie werden für die falschen Produktangaben (z.B. "biologisch abbaubar") bis zum bitteren Ende zahlen.
Vielleicht wird die Bundesregierung Bayer ja noch mit ein paar Milliarden unter die Arme greifen, um die vielen Arbeitsplätze zu retten -- oder noch ein paar mehr Steuer-Milliarden nach Amerika zu verschieben? Das macht das System noch perfider.

Unter dem Strich wird es so laufen wie immer: Die Gewinne machen die Amerikaner, die Verluste verkauft man nach Europa. Hier werden sie sozialisiert. Schema ist wieder das gleiche wie bei der Immobilienblase und wie bei der Finanzkriese ...... und keiner hat es kommen sehen .....

ERGO: Auf lange Sicht wird das wieder ein gigantischer Netto-Leistungstransfer nach Amerika. Wert: Einige hundert Milliarden Dollar.

So wird es laufen!

Meint ufi

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Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln der Rechtschreibung wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.


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