Hi Vatapitta,

ich glaube immer noch, daß der langfristige Plan Jamaica ist. Die Aktion von Schmidt ist evtl. geeignet, das Schauspiel, welches noch ein Weilchen dauern wird, wieder in die "richtige" Richtung zu lenken, indem die SPD herausgeboxt wird. Die AfD könnte möglicherweise für eine Weile ins Gespräch kommen, bis schließlich die FDP in ihrer Eigenschaft als typische Umfaller-Partei den "Retter in der Not" spielt, indem sie zu erkennen vorgibt, daß Jamaica doch so recht eigentlich in ihrem Interesse liegt.

Und die abgrundtief verachtenswerten Grünen werden auch hier letztendlich einknicken, wie sie schon zuvor viel zu viel aufgegeben haben, um noch glaubwürdig zu sein. Das kümmert sie aber nicht, weil sie endlich wieder mal was zu sagen haben wollen. So waren sie schon immer.

Evtl. wäre die Glyphosat-Geschichte auch nicht durchzubringen gewesen, wenn Jamaica sich schon vorher etabliert hätte. Wer weiß, was noch so alles passieren wird, bevor man das Unvermeidliche (weil "niemand" Neuwahlen will) endlich installieren muß.

LG neptun

--
Wählen? AfD! (Das ist derzeit alternativlos.)
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)