Afrika? No way. (mT)

DT, Samstag, 25.11.2017, 23:00 (vor 2333 Tagen) @ optimist4092 Views

Das bleibt auf ewig ein zu plündernder und kolonialisierter Kontinent. Es fehlt ganz einfach der Charakter und Spirit seiner Bewohner, selber hart arbeitend und diszipliniert etwas zu unternehmen. Das ist in den asiatischen Ländern anders. Wenn man die nur läßt und nicht mit Kommunismus unterdrückt oder knechtet und ausplündert, dann läuft da was. Jeder ist geschäftstüchtig, ganz viele sind diszipliniert, und die meisten sind sehr fleißig. Man schaue sich die Beispiele von Sinagpore und Südkorea an. Japan dito. Unabhängige Staaten in Afrika wie Ägypten oder auch Simbabwe oder Kenia haben nichts dergleichen fertig gebracht. Selbst die Nordafrikaner, Araber, die Libyer haben nicht wirklich was aus ihrem Ölreichtum gemacht.

Wenn mir jetzt Rassismus vorgeworfen wird, sage ich nur: "Hic Rhodos, hic salta." Jetzt gilts, also vormachen. Würde man Japan und uns nicht permanent via Besatzung ausplündern, die anderen müßten sich warm anziehen. Wie einigermaßen ok Deutschland und Japan TROTZ des Dauermelkens noch dastehen, sagt einiges über die JETZIGEN Bewohner und das Schulsystem aus den 60ern und 70ern und die, die schon länger hier leben.

Ich empfehle die beiden Bücher "The Bell curve" sowie
"IQ and the wealth of nations".

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Africa mit IQ average 70? Coming? No way.

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