Gesellschaftliche und demografische Veränderungen

Palstek, Dienstag, 21.11.2017, 22:46 (vor 2319 Tagen) @ Ulli Kersten1439 Views

Meine bescheidene Meinung: Es wird nicht friedlich weitergehen, aber die
Zeit wird niemals reif sein für solche Überlegungen.


Niemals? Man sollte doch niemals „nie“ (oder „niemals“) sagen … [[zwinker]]

(Fast) Alles was irgendwann Mal umgesetzt wurde war zuerst Theorie … Du schreibst, die Zeit wird niemals reif sein für solche Überlegungen. Das glaube ich eben gerade nicht, denn allein schon die demografische Entwicklung trägt schon zur künftigen Verschärfung der Lage bei. Ich bin mir ziemlich sicher, dass schon in mittelfristiger Zukunft heute noch unbekannte, weitere Ideen aufs Tablett kommen. Alles ist (wird) möglich, natürlich auch dass du mit deiner Meinung richtig liegst.
Die gesellschaftlichen Veränderungen gehen doch immer schneller vonstatten. Wer vor 10 Jahren die heutigen gesellschaftlichen und politischen Zustände in Deutschland vorhergesagt hätte wäre damals vermutlich für völlig verrückt erklärt worden.

Langfristig ist der Ofen ohnehin schon aus für die meisten westeuropäischen Länder. Denn wenn sich gesellschaftlich nichts fundamental ändert, alles so weiter geht wie bisher und die Geburtenrate der Ureinwohner nicht unverzüglich auf statistisch 2,11 Nachkommen pro Frau hochschnellt (also wenigstens Erhaltung der Population der Ureinwohner auf dann gleichbleibendem Niveau) dürfte zur nächsten Jahrhundertwende Westeuropa mehrheitlich mohammedanisch sein.

Wir können diesen Faden ja auf Wiedervorlage setzen und in 10-Jahresabständen zurückschauen ....


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