bzw. deren Expert(d)en aus den Beratungsnetzwerken klar, dass die kommenden Jahre nach 12 Jahren System M. (dunkle Jahre, wie M.Klonovsky so treffend bemerkte..) gewohntes kleinbürgerliches Regieren für landesferne Organisationen unmöglich machen, wenn man nicht völlig ins AUS will.

Deine (@nereus) genau passende Bemerkungen zur geänderten Weltlage (ja wie üblich sehen es die stark eher rot-grün colorierten Protagonisten bundesdeutscher Presseerzeugnisse zu spät) bei weltweiten Debitismuszwang und sich stark verschlechternen (Primär-)energiezugang lt. ASPO 2017 gerade auch der streng importabhängigen Europäer zeigt auf, daß nun die "Eine-Welt-Herde" langsam zum Ausgang drängt, es wird enger werden.

Wenn der BND-Chef schon offz. von einer Mrd. künftiger Migranten spricht, weis er vermutlich auch um die über 50% absinkende Verfügbarkeit fossiler Treibstoffe innerhalb der nächsten 20 Jahre.

Wenn also neue Konstellationen der Energielieferanten (wie auch die Kurdenfrage) die Runde machen, die bereits vor Jahren immer mal energiepolitisch absehbar waren, wird die Welt überrascht sein, von nicht ganz so offensichtlichen Wechselspielchen um weitere Ressourcen und Machtpotentiale. Die Ideologen müssen ausschiffen.., es dauert noch ein bissel, aber sie werden gehen müssen.

Das Siemens gerade jetzt große Teile seiner Gaskraftwerkssparte nach der Wahl zumacht ist ein dunkles Vorzeichen für unsere Eigenversorgung. Das LNG-Tanker der Amis uns jetzt noch indirekt mit russischem Gas versorgen.., zeigt das wir tatsächlich keine den Namen verdienende "Wirtschaftspolitik" in den letzten 12 Jahren hatten. Dies würde ich sogar dem Herrn Lindner unterschreiben.

Gruß,
CenTao