Ich behaupte mal: Es waren schon immer 70 bis 80 Prozent der Bürger gegen die Massenimmigration

BerndBorchert, Mittwoch, 15.11.2017, 18:52 (vor 2344 Tagen) @ Lechbrucknersepp2527 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 15.11.2017, 19:21

Nur wurde diese schweigende Mehrheit nie gefragt, sondern war von Anfang an zum Schweigen gebracht worden - vor allem durch die deutschen Mainstream Medien, die seit August 2015 Gegenstimmen aus der Bevölkerung systematisch nicht nur ignoriert, sondern bekämpft haben. Man könnte von einer "absoluten Lufthoheit" der Medien sprechen: jeder kleinste Widerstand gegen die Merkel-Immigration wurde augenblicklich "niedergebombt", mit den bekannten Waffen "Nazi", "rechts", "hartherzig", "intolerant", "rassistisch".

Bei den Bundestags-Wahlen hat sich die schweigende Mehrheit gegen die Massenimmigration nur durch ca. 15% Proteststimmen (AfD, FDP) bemerkbar gemacht: aus dem einfachen Grund, dass ja über einen ganzen Korb an Themen abgestimmt wird, und Immigration nur ein Thema von vielen ist.

Leider gibt es ja keine Volksabstimmungen zu Einzelthemen.

Bernd Borchert

P.S. Wie ich mir diese "Gleichschaltung" der deutschen Medien in der Immigrationsfrage erkläre: Es liegt nur vordergründig an den mehrheitlich linken/grünen Journalisten, denen das eigene Volk, Vaterland, etc. nichts mehr bedeutet. In Wirklichkeit ist es US-Einfluss: Die Chefetagen bei Springer, ARD/ZDF, ZEIT, etc. wurden aus den USA auf Pro-Massenimmigration gebrieft, z.B. via Bilderberg Konferenz oder Soros NGOs, und geben diese Agenda dann in die Redaktionsstuben weiter.


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