Rechtlich wasserdicht? Als umdeklarierte "Frau mit Migrationshintergrund" und besserer Qualifikation muss der Quotenjob gewährt werden?
Wie gesagt, kein Interesse meinerseits, aber wie wäre es z.B. bei Behörden oder Unternehmen, die sich strengen Schrott-Standards unterwerfen?
Könnte man die als Mann, der sich umdeklariert hat, auch in den Behörden (Passeintrag) als Frau gilt und nachweislich besser (z.B. Noten beim Abschluss) als die bio-weibliche Konkurrenz qualifiziert ist, auf Einstellung verklagen?