Der tiefe Fall des Herrn Hensel (Initiator der linken Hetz-Kampagne: "Kein Geld für Rechts")

Lechbrucknersepp, Dienstag, 14.11.2017, 20:16 (vor 2326 Tagen)3595 Views
bearbeitet von Lechbrucknersepp, Dienstag, 14.11.2017, 21:12

Vor etwa einem Jahr legte sich der damalige Strategiechef der einflussreichen Werbeagentur Scholz & Friends mit der Achse des Guten und anderen liberalen sowie bürgerlich-konservativen Publikationen an. Die Agentur spielt am Rande einiger Sozn-Projekte eine Rolle, wie bspw. der grenzwertigen "Amadeu Antonio Stiftung". Er schaffte es, ihnen [den liberalen und konservativen, aber vor allem UNBEQUEMEN Publikationen] den Geldhahn abzudrehen, indem er sie als "rechts" stigmatisierte und auf Blacklists für Werbeetats brachte.

Diese Geschichte wird das Herz all jener erwärmen, die es am rechten Fleck haben. Ich sag nur "Karma".

Die Achse des Guten zieht nun Bilanz. Unter anderem mit Achse-des-Guten-Autor Henryk M. Broder, Publizist und Meinungsfreiheitsfreund, hätte sich das blasse Würstchen Hensel lieber nicht anlegen sollen... Und auch nicht mit den Shitstormtroopers, die über die Meinungsfreiheit im Netz wachen.

Besser als jede Hollywood-Unterhaltung:

Denunziantentum heißt jetzt Zivilcourage
https://www.youtube.com/watch?v=5MYXzKS95XY

Solche Sachen erwärmen mein [[herz]] !


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