Wilde Theorie zu Erdställen

ijoe, Dienstag, 14.11.2017, 12:46 (vor 2327 Tagen) @ NST3058 Views

Vielen Dank für die Links.
Eine Theorie zu den Erdställen: mit der Saturn-/Sintflut-Katastrophe wurde auch das Eis (wie in den Saturnringen nachgewiesen) ins Weltall geschleudert. Das Eis, als kristallines Gitter, trifft auf die Erde, wird infolge der Wucht in die Erde gedrückt bzw. mit Schlamm, Erde, Geröll überdeckt. Nach Abschmelzen bleiben die Erdställe zurück, mit der beschriebenen Präzision der "Ausführung". Würde auch von der Höhe passen, für Menschen sind die Gänge viel zu klein und unpraktisch. Welchen Nutzen sollten sie auch gehabt haben.

Eine Frage wäre z.B
warum die Eingänge der Höhlen sehr oft dort zu finden sind, wo Kloster
oder sonstige sakrale Gebäude darüber gebaut wurden. Auch war die Kirche
massgeblich daran beteiligt, dass Zugänge zu diesen Höhlen gesperrt
wurden. Was die Gründe dafür sind, weiss derzeit niemand.

Vielleicht die Eingänge zur "Hölle"?

Fakt scheint
nur zu sein, dass dieses Höhlensystem in ganz Europa zu finden sind und
schon sehr, sehr alt sind.

Die europaweite Verteilung lässt auf eine Großkatastrophe schließen.

Auch Fakt ist, dass es in keinem Geschichtsbuch
beschrieben steht obwohl dem Klerus schon seit mindestens Jahrhunderten
bekannt.

Ich suche schon lange nach einer Übersicht, bei welchen Klöstern solche Erdställe zu finden sind.

Heinrich Kusch:
Geheimnisvolle, riesige, prähistorische Gangsysteme in der
Steiermark


ijoe


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