Kaliforniens IQ

Julius Corrino, Sur l'escalier des aveugles, Donnerstag, 09.11.2017, 12:19 (vor 2331 Tagen) @ Andudu4343 Views

Ich habe gerade das arte-Video über den negativen Flynn-Effek (ständig
abnehmender IQ in der Bevölkerung) gesehen:

Dort wird als ein Grund für abnehmende Intelligenz ein Jodmangel (bzw.
ein Mangel an Schilddrüsenhormonen) vorgeschlagen, der bei schwangeren
Frauen durch Flammschutzmittel (ebenso wie Jod aus der Gruppe der Halogene,
7. Hauptgruppe im Periodensystem) ausgelöst sein könnte.

Pruuust, harharhar.

Im Jahr 1960 war Kalifornien noch zu 80-85% weiß.

2010 war diese Zahl dann auf 40% gesunken und liegt aktuell bei geschätzt nur noch 37%, während die Latino-Population gleichzeitig die 40%-Marke nach oben durchbrochen haben dürfte.

Normiert man den gegenwärtigen IQ von europäischstämmigen Weißen in den USA auf 100 (mit der üblichen Standardabweichung von 15), dann landen weiße Latinos bei 90 und nicht-weiße Mestizos bei 84-85.

Da hilft es auch nicht, daß durch die Wahnsinnspraxis namens Birthright Citizenship eine prinzipiell unbegrenzte Anzahl von chinesischen Familien "rübermacht", während Silicon Valley seinen Arbeitsmarkt mit H1B-Indern flutet (von denen viele dann schleunigst ein adjustment of status zum Green Card-Inhaber anstreben). Der heute auf über 14% emporgeschossene Anteil an "Asiaten" in CA langt nicht, um den Trend umzukehren.

Die angesprochenen dysgenischen Effekte sind also durchaus real. Aber die Ursache dafür ist ganz sicher nicht in irgendwelchen kontaminierten Möbeln zu finden.

Grüße,
Julius

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Ainsi continue la nuit dans ma tête multiple... elle est complètement dechirée... ma tête.
- Luc Ferrari


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