Zu viele Linksextremisten unter den Lehrern

Socke ⌂, Mittwoch, 08.11.2017, 20:51 (vor 2333 Tagen) @ Otto Lidenbrock2512 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 08.11.2017, 20:54

Bei uns in der Schule war das damals auch völlig verrückt.
Die linksextremistischen Lehrer haben uns viel Unfug erzählt:
- Deutschland ist an allem Übel dieser Welt schuld
- Deutschland hat 2 Kriege begonnen
- Deutschland hat die Juden ausgerottet!
usw.

Einige meiner Mitschüler sind nur deswegen rechtsextrem geworden, weil sie auch gemerkt haben, dass das, was man uns da beibringen will, so nicht stimmen kann. Und vor allem: Jedes Jahr wieder das gleiche Thema, nur 1933 bis 45, das war über 6 Jahre der Geschichtsunterricht, kaum was anderes. In anderen Fächern wie Deutsch wurde das auch noch angeschnitten.
Ich habe mich damals nur gewundert und mir gedacht, alles sehr unlogisch, was uns diese 68er-Lehrer da erzählen.
Später war ich sehr erstaunt, als mir meine Eltern auf meine Nachfrage, wer dieser unsympathische Hetzer da im Fernsehen sei, erklärten, das ist Heinz Galinski ("Seifen-Heinz"), der Vorsitzende der jüd. Gemeinde. "Wie, es gibt noch lebende Juden???" - Ich war völlig verwirrt weil ich gelernt hatte, die seien ausgerottet.
Oder später, beim Nachlesen des WK1-Beginns: 28. Juli 1914, Eintritt Deutschlands: 1. August 1914, wie hat D. dann den Weltkrieg begonnen?

Aber die Blockwartmentalität einer Schülerin ist bezeichnend für die heutige Zeit.
Die pubertierenden Jugendlichen mit ihren absichtlich provozierenden NS-Sprüchen bekommen sicher wieder die Kurve und werden diese Phase hinter sich lassen. Bei der Schülerin habe ich allerdings meine Zweifel. Die könnte richtig bös radikal werden.
So wie heute schon viele Grüne bzw. Gutmenschen, die vom Beenden menschlichen Lebens träumen, um den Planeten "zu reinigen".


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