Folgen der "antifaschistischen" Erziehung

CalBaer, Mittwoch, 08.11.2017, 17:55 (vor 2332 Tagen) @ Rybezahl2756 Views

Rechter Arm zum Gruß, Sprüche über Juden und Addi.

Das gab es sogar in der NVA, allerdings die Ausnahme einiger sehr unsympathischer Wehrpflichtiger, denen man auf dem Kasernengelaende sowieso nicht gern begegnen wollte. Solche Dinge gab es sogar unter den Berufsoffizieren, zumindest wenn sie stark betrunken waren, was aber sehr oft vorkam.

Die "antifaschistische" Erziehung seit fruehester Kindheit war also wirkungslos, man kann sagen, sie schlug bei Einigen sogar ins voellige Gegenteil um. Daher hinterfragte man eher den Nutzen der Erziehungsmethoden (vor allem die Denkverbote und das betreute Denken), als gleich die Stasi zu rufen, was aus Prinzip schon niemand tat, ausser diejenigen die sich dort verpflichtet hatten und es tun mussten. Teilweise konnte man das instinktive Verhalten dieser groben Seelen auch irgendwie nachvollziehen, schliesslich machten sie mehr oder weniger das, was ihnen lediglich nur eingepeitscht wurde, nur unter entgegengesetzter Flagge.

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