Zu Besuch bei der CARITAS

peterpan, Montag, 06.11.2017, 22:23 (vor 2354 Tagen) @ Barbara2736 Views

Interview mit Hans Werner Sinn
„Flüchtlinge kosten 450 Milliarden Euro!“

http://www.theeuropean.de/hans-werner-sinn/13034-professor-hans-werner-sinn-warnt-eindr...

Mit dem Einzug der AFD in den Bundestag wird die Debatte um die deutsche Migrationspolitik noch heftiger werden. Bereits jetzt hat sie uns den gesellschaftlichen Frieden gekostet. Was kostet sie uns noch? Oder bietet sie uns am Ende sogar Chancen?

Nein, die Flüchtlinge werden in der ersten Generation niemals so integriert werden können, dass sie die staatlichen Leistungen, die sie bekommen, auch selber durch die Steuern, die sie beitragen, bezahlen können. Das ist schon bei den Türken nicht passiert, noch nicht einmal in der zweiten Generation. Und die Berechnungen, wie die von Bernd Raffelhüschen, deuten darauf hin, dass eine Million Flüchtlinge den deutschen Staat langfristig bis zu ihrem Lebensende 450 Milliarden Euro kosten werden. Letztlich bezahlen sie einfach zu wenig Steuern, um die öffentlichen Leistungen, die sie beanspruchen, ausgleichen können. Es geht ja nicht nur um die Sozialleistungen. Das übersehen viele.

Wie müsste man dann Ihrer Meinung nach Flüchtlingspolitik in Deutschland betreiben?

Nach dem Recht. Das Grundgesetz ist eindeutig. Es besagt, dass Flüchtlinge, die aus einem sicheren Drittland, ob EU-Land oder nicht EU-Land, einreisen, nicht das Recht auf Asyl in Deutschland beanspruchen können. Das Asylgesetz, das darauf aufbaut, besagt, dass Flüchtlinge, die aus einem sicheren Drittland einreisen, um Asyl zu beantragen, an der Grenze zurückzuweisen sind. Das ist ein klarer Imperativ. Womit die rechtliche Obergrenze für neue Flüchtlinge, die auf dem Landwege Deutschland erreichen, praktisch null ist. Nicht etwa 200.000. Dass das unpragmatisch ist und so schon deshalb nicht geht, weil wir an der Flüchtlingsverteilung der EU teilnehmen sollten, das steht auf einem anderen Blatt. Ich beurteile nur die Rechtslage. Es geht nicht, dass sich eine Regierung unter Hinweis auf humanitäre oder sonstige Gründe einfach über das Recht hinwegsetzt, ohne den Bundestag darum zu bitten ein neues Recht zu schaffen.

Weiter im o.g. Link


Und hier eine Leserzuschrift, gefunden bei bachheimer.com
Mit Genehmigung von TB bringe ich den ganzen Text
04.11.2017 | Der Realist "zu Besuch bei der CARITAS"

Gestern hatte ich einen Termin in der Nähe von der Caritas. Ich kannte dieses Gebäude vorher nicht, bemerkte aber die -auffällig bunten- Kulturbereicherer, die mitten auf der Straße -zwischen den Parklücken- herumsprangen, Autofahrer beim Einparken behinderten. Wenn man getönte Heckscheiben hat, im Retourgang zügig einparkt, springen sie aber hektisch zur Seite, wie ich selber austestete.

Schon nach kurzer Zeit, konnte ich dort mit einer Bediensteten -auf Kroatisch- sprechen. Normalerweise kommt man an diese Leute nicht heran, da der Security im Weg steht, aber zum Glück kommen die zum Rauchen heraus und da kann man mit einem guten Schmäh, schnell zu einem Gespräch kommen. Ich bekam innerhalb kürzester Zeit, viel Interessantes zu hören. Trotz Sprechverbot, öffnete sich die Dame, was mich wirklich zum Staunen brachte. Es scheint ihr auch schon völlig egal zu sein. Sie rauchte drei Zigaretten hintereinander.

Falsche Vorstellungen sind die Hauptursachen für enorme Aggressivität, unter den neuen Fachkräften. Viele glauben wirklich, dass Wohnung, Auto und Geld auf sie warten.
Bei vielen dürfte der IQ -wegen der extremen Inzucht -, schon so niedrig sein, sodass sie wegen jeder Kleinigkeit einem Berater am Schalter gleich den Hals zukrallen, Morddrohungen aussprechen usw., wenn sie erfahren, dass es hier doch nicht so schön ist, wie ihnen die Schlepper vorgaukelten. Letztens wurde auch ein Dolmetscher gewürgt, der einem Neuankömmling versucht hat, die Wahrheit zu sagen.
Alles geschieht ohne Konsequenzen, keiner dieser Gewalttäter wurde je abgeführt. Die Polizei benimmt sich ehrfürchtig, als hätten sie die Anweisung, nicht handgreiflich zu werden.

Drei Mal pro Woche gibt es einen Polizeieinsatz. Die Polizei geht mit den tickenden Zeitbomben dabei äußerst behutsam um. Unlängst zog sich ein Schwarzer, mitten im Wartesaal, bis auf die Unterhose aus. Trotz Hausverbotes, drang er in den Wartesaal ein und drohte sich umzubringen. Wega, Polizei, alle rückten wegen einem Schwachkopf aus, zehn Mann umringten ihn. Er beschimpfte alle auf das Extremste und sagte, dass er -falls ihn einer anfassen sollte-, sofort durch die Glasscheibe springt. Dann kam ein Psychologe, überredete die zukünftige Fachkraft in den ersten Stock mitzukommen, sich dort gemütlich auf die Couch zu setzen, sich zu beruhigen. Gesagt, getan, die Polizei zog ab, alles wieder gut.

Während ich mit der Dame spreche, rücken plötzlich zwei Typen an. Einer von denen hat Hausverbot, braucht aber zusätzliche Unterstützung. Er nahm einen Freund mit. Dieser drückte der Mitarbeiterin einen Zettel mit dem Hausverbot in die Hand. Er musste draußen warten, bis ein Berater hinauskommt. Dann erfuhr ich, weshalb er Hausverbot bekam. Er hat irgendeine Sonderzahlung nicht erhalten und zuckte vollkommen aus, schmiss mit den Papieren herum, bedrohte die Berater und sagte, dass er Sprengstoff in seinem Rucksack habe, alle in die Luft jagen werde, worauf die Wega ausrücken musste. Als sich dann aber herausstellte, dass es ein Bluff war, wurde der gute Mann auf freiem Fuß gelassen.

Eines Tages kam ein Mann mit sechs Kindern und zwei Frauen, eine davon unter 16. Als man ihm sagte, dass das verboten sei, mit Minderjährigen verheiratet zu sein, sagte er einfach, dass es seine Tochter ist. Es gibt sehr viele solcher Fälle.

Früher hat man den Flüchtlingen nur €250,- für die Rückreise angeboten, das vielen einfach zu wenig war. Jetzt zahlt man ihnen €1.000,- pro Person. Bei einer sechsköpfigen Familie, ist das schon ein guter Start in ein neues Leben, wenn man aus Ländern mit einem Monatsgehalt von € 50,- kommt. Ärgerlich ist nur, dass es einige wieder zu uns zieht und unter anderen Namen wieder alles von vorne beginnt. Die Berater sind dagegen völlig machtlos. Untereinander redet man, nach außen hin aber nicht.

In der Schule im Obergeschoss, werden zwei Mal täglich je 250 Leute in Deutsch usw. unterrichtet. Willig sind höchstens 20%, der Rest kommt wegen der Grundversorgung, stört den Unterricht und bedroht die Lehrer.
Trotz all dem Kummer, gilt absolutes Sprechverbot nach außen hin.

Zwei kleine schwarze Strichmaxerl, ca. 1,65m klein, 50-55kg, typische U6-Dealer, gingen ununterbrochen hin und her. Sie trugen große grüne Kopfhörer und Trainingsanzüge. Einmal lächeln sie hämisch, dann schauen sie wieder ganz böse drein. Sie benehmen sich, als gehöre ihnen das Gebäude. Trotz Sperrstunde, wollte ein sichtlich ausgeschlafener Flüchtling noch zur Beratung und um eine zusätzliche Unterstützung betteln. Die Jungs vom Security, erklärten ihm aber, dass er höchstens noch mit der Putzfrau sprechen könne, da das Personal schon auf dem Weg nach Hause sei.

Danach bin ich geflüchtet und weiß nun definitiv: unser schönes Land, ist unrettbar verloren. Wir haben nichts mehr zu sagen, können das Geschehene nicht mehr rückgängig machen und sind Beitragstäter wenn wir weiter Steuern zahlen. Diese Schlacht ist einseitig, selbst wenn man zu kämpfen versuchen würde, muss man gegen überdimensionale Windmühlen antreten.
Es ist eine unfassbare Industrie dahinter, die man zu spüren bekommt, wenn man bei der Caritas hineingeht. Dort sitzen Berater, Anwälte und weiß Gott was, das von diesem Wahnsinn tief abhängig ist. Ohne diese Katastrophe, hätten diese Leute keinen Job. Sie sind die Steuermänner des Untergangs. Wenn man den Wahnsinn in dieser Konzentration sieht, verllässt einen die Hoffnung. Österreich kann nur noch ein Wunder helfen, aber daran zu glauben, wäre in dieser Situation äußerst naiv.


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