Die sparsamen Banker geben zwar Geld für Geldzählmaschinen aus,
aber sie sparen gerne am Werkzeug (lach).

Ein vernünftiges Wirbelstrom Messgerät kostet halt soviel wie 3
Geldzählmaschinen. Dafür misst es aber auch durch Plastikfolien und
Vergoldungen hindurch.

Es dauert ca. 2 Sekunden um so einen "gefüllten Fisch" zu identifizieren.
Aber da spart man lieber ein paar Tausender. Wie hoch ist jetzt der Schaden
durch das verlorene Vertrauen der Kunden? Peinlich, peinlich.

Gefälschte Goldbarren und Unzen Münzen sind schon seit Jahren unterwegs und
werden regelmäßig zum Ankauf angeboten, wie zum Beispiel dieses Exemplar aus dem Jahr 2015.

Original:

Fälschung:

Siehe:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=340821
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=341148

PS: Um einen gebrochenen Barren mit Wolfram Kern zu identifizieren,
hätte man eigentlich keine Prüfsäure benötigt. Wolfram ist dunkelgrau.
Da scheinen nur Spezialisten beteiligt gewesen zu sein.

Grüße
HansMuc

ttp://www.zerohedge.com/news/2017-10-30/could-be-huge-gold-bar-certified-royal-canadian...

Womöglich alles Schnee von gestern. Wenn/Falls nicht , dann sollten
betrogene Barrenbesitzer und Banksafe - Eigentümer nach dem Klopf-Test
auch noch den Wolfram-Test nachholen.

Wolfram hat die genau gleichen Gewichte und soll schon öfters als "reines
Gold" in den Umlauf gekommen sein.

Fort Knox gibt keine Stellung ab. Das ist gut so.

Tag Eins nach dem Ende der Sommerzeit

Apo'