Derzeit beschränken sich die Konzerne auf "Grüne Blätter". Das ist aber bereits eine sehr sinnvolle Sache, denn diese Gemüse und Salate können in den Städten angebaut werden in mehreren Etagen. Sie müssen nicht "herangekarrt" werden.

Was in Europa und den USA aber weitgehend vernachlässigt wurde ist das Urban Gardening. In den USA wächst diese Bewegung bereits. D.h. die Menschen beginnen, auf kleinsten Grundflächen Gemüse und Obst anzubauen. DAS könnte eine Veränderung der Ansichten auf Lebensmittel bringen, denn das verändert die Wahrnehmung.

Die "Lethargie" läßt viele Menschen hungern..... Das sollte man auch berücksichtigen. Und die Überbevölkerung wird viele noch erheblich mehr in Lethargie bringen. Also fange mit der Wurzel des Übels an.

Bei Minute 1:10 beginnt das Projekt.... vorher das bitte vergessen, reine Werbung.
https://www.youtube.com/watch?v=XaEKJ5Vv3Zg
oder hier
https://www.youtube.com/watch?v=BuogTqasSmU

Die haben lasterweise weggeworfene Lebensmittel benutzt, um Erde zu machen. Das wäre bereits ein Ansatz.

London ist unterzogen von ganz vielen alten Tunneln. In einem Teil dieser Tunnel wird bereits Gemüse angebaut. Verkauft wird es an "Nobelrestaurants".
Hier kann man sehr viel Phantasie entwickeln.
Das wäre sehr nötig und es gibt bereits viele Menschen, die diese Phantasie entwickeln.

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