....für die unendliche Mühe die du dir machst!

Ich lese täglich deinen Post, auch wenn ich nur ausgewählte Links anklicke!

Sehr interessant!
Nur (daher mein 'seufz') was bringt es? Unsere Empörung über die Zustände gehen doch den meisten Leuten am Arsch vorbei! Die werden doch eingelullt von den Medien; solange die Rente auf dem Konto und das Bier im Kühlschrank ist, solange ist denen die Politik egal!

Z.B. dachte ich, dass in München von vielen Eltern, die verzweifelt einen Kitaplatz suche bzw. über die hohen Kosten jammer, ein Aufschrei kommen müsste!
Als bekannt wurde, dass dort ein Konzertsaal für 300 Millionen oder mehr gebaut wird. Aber die 'kleinen Leute' die dort niemals hingehen, im Regen stehen gelassen werden.

Das Selbe bei der Politik der EZB, da schmelzen die privaten Vorsorgefinanzen dahin, dank Draghi! Interessiert anscheinend niemand!
Nichts geschieht! Sind wir denn schon so deppert??

Meine Anmerkung dazu:

Es kann sich nichts ändern solange der Staat das Gewaltmonopol hat! Siehe Katalonien, das beste Beispiel für die Ohnmacht ohne Waffen!
Das hat der Dicke in Nordkorea frühzeitig erkannt!
Seit der sein Nukleararsenal hat, traut sich niemend ihn anzugreifen!

Also nur so geht es? Es kann in D niemals eine Revolution geben! Das haben unsere Politiker frühzeitig erkannt und die Bevölkerung entwaffnet, alle Vereine, die straff organisiert sind und nach 'Rechts' tendieren verboten.
Die Bevölkerung wird überwacht, jede Regung im Keim erstickt!

Sowas wie in den 1920er Jahren, mit Aufmärschen in Uniform, kann es nicht mehr geben!
Die Menschen werden bewusst dumm gehalten, Brot und Spiele wie bei den Römern. Und im Hintergrund wird gemauschelt. Und abkassiert!

Wie ändern? Aus D heraus unmöglich!

Es muss schon ein Ereignis von aussen kommen, Naturkatastrophe oder irgendwas im Nahen Osten, ode gar Nordkores?

Erst dann haben wir die Chance eine Änderung herbeizuführen.

Bezeichnend: Die Website 'Postcollapse' gibt es nicht mehr! Hat der zuviel Wahrheit geschrieben?

Weiterhin viel Erfolg wünsch dir

Otto

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Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi