Nein, kein Menschenfeind, aber ein FEIND der ungezügelten Vermehrung der Menschen!

Olivia, Sonntag, 29.10.2017, 11:55 (vor 2343 Tagen) @ Konstantin4366 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 29.10.2017, 12:00

Ich halte deine Vorstellungen und Konzepte für Einzelfall durchaus praktikabel. Für die Masse an Menschen, die derzeit auf dem Globus lebt, ist das meiner Ansicht nach kein Konzept.

Es wird nichts anderes übrig bleiben, als den Verstand ALLER einzuschalten und auf eine Bevölkerungsreduktion hinzuwirken. Das heißt, auf eine REDUZIERUNG der FORTPFLANZUNG des Individuums. Dem stehen natürlich die faschistoiden Religionsformen gegenüber, die mithilfe von Menschenmassen ihren Einflußbereich erhöhen wollen..... Je mehr Menschen geboren (und kaum gebildet werden), um so mehr Menschen kann man für diese Ziele "opfern".

Wir befinden uns also im Zusammenhang mit der Reduzierung der Bevölkerung durch den Verzicht auf MASSENHAFTE Fortpflanzung von Einzelnen im direkten KAMPF gegen faschistoide Religionsformen, die genau das nicht wollen und ihre zumeist bildungsfernen Anhänger anstacheln, sich massenhaft fortzupflanzen. Bisher werden die dann "produzierten" Menschenmassen ja noch von den "karitativen Organisationen des Westens" ernährt. Wenn diese Organisationen nicht mehr existieren würden, so würden die meisten wohl elend "verkommen/umkommen".

Was natürlich völlig absurd ist, ist dass Staaten wie die BRD, die um diese Zusammemhänge wissen, diesem Menschen noch suggerieren, dass es "in Ordnung" sei, so viele "Kinder" zu "produzieren" und dass sie für jedes neu produzierte Kind auch noch staatliche Mittel erhalten..... völlig schwachsinniger Ansatz.
Statt die Menschen dazu anzuhalten, weniger Kinder in die Welt zu setzen und dafür zu sorgen, dass diese halbwegs gut ausgebildet sind und entsprechende Lebens- und Überlebenschancen bekommen.

Was ich jedoch für durchaus wünschenwert halte: Urban Gardening zu stimulieren. Ich halte es für absolut wichtig, dass Menschen lernen, wovon sie leben und dass sie auch sehen und miterleben können und dürfen, wie Pflanzen wachsen, welche Pflege sie benötigen und dass es genau gesehen, eine GNADE ist, dass wir Essen haben und Essen anpflanzen dürfen. Solche Möglichkeiten sollte jede städtische Immobilie ihren Bewohnern zur Verfügung stellen. Erste Ansätze dazu werden von modernen Architekten auch bereits gemacht. In Japan wird bereits ein Bürohaus so mit dem Anpflanzen von Gemüse und Nutzpflanzen genutzt, dass die Angestellten in einer "grünen" Umgebung arbeiten und von den in ihrem Bürogebäude aufgezogenen Gemüsen ernährt werden können. Dazu sind natürlich permanent Gärtner im Gebäude beschäftigt und eine eigene Küche.
Hier kann man weiter arbeiten und entsprechende Projekte entwickeln.

Auch das Begrünen und Nutzen von Dachflächen in den Städten halte ich für sehr sinnvoll, denn es bringt wieder ein vernünftiges Klima in die Städte und bietet Raum für Erholung und gärtnerischen Nutzen. Pflanzen an Hauswänden machen ggf. den Styrophorwahnsinn überflüssig.

Nein, eine komplette Zersiedelung des Landes halte ich nicht für sinnvoll. Absolut nicht. Ich halte dies im Gegenteil für kontraproduktiv und ich möchte der normalen Flora, Fauna, dem Wildtierbestand, dem Insektenbestand und allem, was kreucht und fleuht auch seine benötigten Lebensräume lassen. Der "Mensch" muss nicht alles für sich beanspruchen. Er sollte sich mäßigen und seine Art reduzieren. Auf natürliche Art und Weise, durch VERZICHT!

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