Psychologen, Therapeuten, Soziologen "ersetzen" die "Religion" in den westlichen Gesellschaften

Olivia, Sonntag, 29.10.2017, 10:23 (vor 2370 Tagen) @ helmut-12845 Views
bearbeitet von unbekannt, Sonntag, 29.10.2017, 10:27

Das ist hochproblematisch, wenn man die "Sozialisation" dieser Berufsgruppen verfolgt.

Da waren die "alten Chinesen" bereits erheblich intelligenter. Dortige "Künstler" mußten nach ihrer "Ausbildung" 10 Jahre "in die Welt" um Erfahrungen zu sammeln (ohne Kunst). Erst dann seien sie in der Lage, wirkliche Kunstwerke zu schaffen. Schaut man sich chinesische Kunstwerke einmal an, dann kann man sich dieser Argumentation nicht verschließen.

Bei uns "sitzen" die o.g. Berufsgruppen Jahrezehntelang auf der Schulbank (angefangen von der Grundschule bis zum MA oder Dr.). Das Meiste, das sie lernen, beruht lediglich auf kognitivem Lernen..... und natürlich entsprechenden "Theorien", die dann Jahre später..... aber lassen wir das.
Über wirkliche LEBENSERFAHRUNGEN verfügen die meisten NICHT!

Die Diagnose dieser "Dame" würde ich daher mit allergrößter Vorsicht betrachten, denn die Dame hat nicht die geringste PERSÖNLICHE Erfahrung mit den Kulturen, aus denen diese Menschen kommen und den unausgesprochenen "Normen", die dort gelten. Zudem werden "Psychologen" nicht zur Verantwortung gezogen, wenn ihre "Diagnosen" nicht zutreffen. Eine Bekannte von mir hatte mit einem "Selbstmordgefährdeten" eine "Vereinbarung" getroffen, dass er sich nicht umbringen würde.... Ich war fassungslos! Ein oder zwei Tage später war er tot. Er hatte sich erschossen. Wenn ich mich recht erinnere, hatte sein Kind das sogar noch mitbekommen.

Bei diesen (kaum kalkulierbaren Personen) kann ALLES passieren! Wir haben ja nun bereits seit einigen Jahrzehnten Erfahrungen damit, was in den Köpfen "solcher" Männer vorgehen kann. Ich erinnere mich an den Fall eines jungen Mädchens, das aus der S-Bahn stieg und dann von einer Gruppe mitreisender, sehr junger Migranten (hier geboren) vergewaltigt wurde und dann mit einer abgebrochenen Flasche vergewaltigt wurde. Das Mädchen wurde notoperiert, ist aber für sein gesamtes Leben gezeichnet. Immerhin hat sie überlebt. Andere wurden zu Krüppeln getreten und geschlagen. Wieder andere wurden einfach umgebracht. Ich erinnere hier u.a. an den Fall einer berufstätigen Frau, die aus dem Bus ausstieg (Österreich) und von einem Migranten (auf den Anwohner bereits Tage vorher die Behörden aufmerksam machten) mit einer Eisenstange totgeschlagen wurde.

Die Einstellung zur Gewalt und die Einschätzung dessen, was ein menschliches Leben überhaupt Wert ist sowie die Einschätzung des "Menschenwertes" von Frauen sind derartig KRASS unterschiedlich bei Personengruppen, die solche Taten begehen, dass es bereits an Schwachsinn grenzt, Frauen zu empfehlen, still zu halten, weil sie dann überleben würden....
Das kann stimmen! Es kann aber auch genauso gut NICHT stimmen!

Viele dieser Täter handeln aus reiner Freude an der Zerstörung und kanalisieren damit ihre Wut. Dass die Gesellschaft sich nicht mit geeigneten Mitteln zur Wehr setzt, sondern die Täter auch noch zu "Opfern" hochstilisiert, das tut sein Übriges dazu, dass diese "Handlungen" nicht aufhören, sondern dass wir vertärkt mit solchen "Handlungen" zu rechnen haben.

Man sollte sich also besser Gedanken darüber machen, wie man Frauen und Kinder (aber auch jugendliche Buben und Männer) auf diese Situation einstellt und mit ihnen Strategien üben, wie sie solche Situationen halbwegs "unbeschadet" ÜBERLEBEN können!

Dumme Büchererkenntnisse von mangelhaft ausgebildeten Psychologen nützen da überhaupt nichts. Hört sich an, wie "Armlänge" Abstand einer völlig überforderten (und vmtl. nicht allzu intelligenten) Politikerin.

--
For entertainment purposes only.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung