Die Städte zerstören Wald, Wildnis und das glückliche Leben!

Konstantin ⌂, Waldhessen, Samstag, 28.10.2017, 15:50 (vor 2369 Tagen) @ Dan the Man4818 Views

Hallo FR

Würde nun deinem Wunsch entsprochen und die Städte würde verboten,
müssten sich die vielen Menschen von dort hier verbreiten, um "glücklich
und zufrieden auf dem Land als Gärtner leben". Dann wäre es vorbei mit
UNSEREM glücklichen und zufriedenen Leben.

Daher finde ich Großstädte super - so viel Egoismus darf sein.

Nun, ich sehe einen Zusammenhang zwischen Städten und:

- Vollerntern, die Wald in Windeseile zerlegen
- besoffenen Jägern, die im Wald sich von der Stadt "erholen"
- Touristen, die in der Natur sich erholen wollen und sie dabei stören
- Monster-Landwirtschaftsmaschinen, die Humus zerstören bis zum Gehtnichtmehr
- Monster-Landwirtschaftsmaschinen, die mit Giften Massenvölkermord an Heilkräutern und Kleintieren betreiben
- flächendeckendes Insektensterben
- Sreifen am Himmel durch Flugzeuge
- Hochspannungsleitungen durch ländliche Gebiete
- Lärm in allen Variationen vom Flugzeug bis Windrädern und Autobahn
- Luft- und Wasserverschmutzung
- Lichtverschmutzung
- Elektrosmog durch Radio, TV, Radar, Handy, .....
- Windräder
- Plastik in Weltmeeren

und vieles mehr.

Das richtig glückliche Leben auf dem Land gibt es erst nach dem Verschwinden der Globalschäden, die durch den städtischen Lebensstil produziert werden. Und da ich nicht sehen kann, wie eine Stadt funktionieren könnte ohne ausserhalb megamäßig Fläche zu verbrauchen, wird es nötig sein, die Städte als Idee aufzugeben.

Das schwierigste dürfte sein, die IDEE der Stadt aufzugeben. Da Materie dem Geist folgt, muss zuerst auf den Gedankenebene eine Änderung geschehen. Zuerst muss verstanden werden, dass die Idee "Stadt" die Umwelt ausserhalb der Stadt zerstört. Meiner Einschätzung nach dauert diese Erkenntnis noch ein paar Tage.

Viele Grüße
Konstantin

--
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