Der kommende Krieg in Schweden

peterpan, Freitag, 27.10.2017, 11:24 (vor 2345 Tagen)14268 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 27.10.2017, 11:48

Hallo,
ich lese gerade diese Leserzuschrift auf hartgeld.com über die Zustände in Schweden. Dabei ist mir die Chronologie des III. Weltkrieges nach Bernhard Bouvier in den Sinn gekommen, worin ein Punkt lautet:
"Truppenverbände der Russen besetzen den Norden Skandinaviens"
http://www.michaelwinkler.de/Chronologie.html

(Werter Bouvier, ich weiss, dass du Teile dieser Chronologie in die Tonne kloppen willst. Ich sehe das trotzdem als richtig entschlüsselt an, nur der Zeitfaktor stimmte nicht - wie bei den meisten Zukunftsforschern.)

Am Beispiel Schwedens sehen wir, wie ein einst schönes Land mit netten, schönen Menschen durch verbrecherische Gutmenschen-Politiker in den Abgrund geführt wird. Deutschland und weitere europäische Länder sind auf dem gleichen Weg.

Hier die Leserzuschrift
https://hartgeld.com/infos-europa.html
Neu: 2017-10-27:

Bericht aus Schweden:

Von mir hier einen Bericht aus Selbstsichtung auf meiner Reise nach Schweden: Wir haben ein FH im nördlichen Schweden, als Fluchtburg angeschafft und nunmehr den 4. !!!! Einbruch erleben müssen. Deshalb die 5000 Km Reise (hin/retour) , weil uns die Polizei angerufen hat, es wäre wieder einmal in unser Anwesen dort eingebrochen worden. Schon auf der Fahrt die E4 nach Norden überholten wir Haufenweise Militärkonvois, Tieflader, gezogen von Sattelschleppern und mit Panzern beladen. Aber nicht nur das. Es war auch anderes militärisches Gerät dabei. Endlos lange Transporte mit Zubringern ab Nähe Södertälje, ein Vorort von Stockholm. Bis Örnköldsvik hatten wir die Militärkolonnen vor und hinter uns. Dann mussten wir die E4 verlassen. Wir wissen, dass die Nato trotz Neutralität der Schweden dort aktiv ist.

Allgemein fürchtet Schweden einen Zangenangriff der Russen und dazu haben sie auch alle historischen Gründe, denn immer wieder kamen die Russen über die Ostsee und brandschatzten und plünderten den Norden, z.B. Härnösand, Strömnäs, Sundsvall, Umea oder Lulea. Die nunmehr friedliebenden "Wikinger" wollen von der Nato "beschützt" werden und das werden sie noch bitter bereuen und teuer bezahlen.

Meine Entscheidung für eine Fluchtburg im damals noch weitgehend neutralen und von einheimischen Menschen besiedeltem Nordschweden stellt sich mittlerweile als Alptraum heraus! Überall Neger, Moslems, Drogenbanden, Bargeld- und Sprechverbot! Ich habe den grössten Fehler meines Lebens gemacht, zumal meine gut versteckten Lager an Langzeitvorrat, Werkzeugen und Allerlei für ein Leben zum Überleben als Selbstversorger angeschafften Güter mittlerweile zum Teil geplündert sind. Ich dachte halt, soweit abseits vom Schuss, da fehlt dir nix. Riesig grosses Land und wenig Volk. Doch das denken soll man bekanntlich den Pferden überlassen. Ja, ich muss nun zusehen, was ich von der Versicherung bekomme und versuchen, das Anwesen dort los zu werden. Tillbaka to Tyksland. Zurück zum eigenen Stamm, sag ich Euch! In der Fremde seid Ihr verloren, glaubt es.

Persönlich rechne ich mit einem dritten Weltkrieg, der seine Anfänge im nahen Osten bereits genommen hat, aber richtig ausbrechen wird er im skandinavischen Norden, denn hier am Eismeer besetzt Russland alles, was Bodenschätze unter sich hat und gegen die USA verteidigt werden muss. Zumal sie leichtes Spiel noch haben, die sk. Armeen sind kein Widerstand.
Jedoch fährt die Nato, wie beschrieben, nicht umsonst ganze Kolonnen von militärischen Gütern da hinauf. Wehe wehe, wenn ich auf das Ende sehe! Es gibt nichts besseres als Krieg, um einem drohendem Finanzkollaps zu entgehen! Danach kann man wieder von vorne anfangen und den Überlebenden Fiatgeld ausleihen, um alles wieder aufzubauen......dass alte Spiel kann von Neuem für 70 Jahre beginnen, bis das Falschgeld widerum zusammenbricht.


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung