Der Kampf gegen Rechts. Irrational oder nicht?

FOX-NEWS, fair and balanced, Dienstag, 24.10.2017, 08:48 (vor 2369 Tagen)3342 Views

In meiner Wahrnehmung richtet sich "Der Kampf gegen Rechts" oberflächlich gesehen gegen Fremdenfeinde, Rassisten, Nationalisten - also verkürzt gegen "Den NAZI". Nazis, Rechtsextreme, Rechtsradikale, alles wird in einen Topf gerührt und mit einer Priese "Populist" argumentativ abgeschmeckt.

"Der NAZI" ist der ideale Strohmann. Dabei kommt er aus der gleichen Ecke. Die Parteiprogramme der NSDAP und der KPD unterschieden sich nur in Detailfragen. Die NSDAPler verstanden sich als Sozialrevolutionäre - nur mit nationalem Einschlag. Grüne, Linke, Braune ... alles Kollektivisten und Brüder im Geiste sowohl in Wort als auch in Tat (Antifa et. al.).

Wen bekämpft man also hinter dem Strohmann? Der Rechte ist nicht "Der NAZI", sondern der Konservative, der Libertäre, der Liberale, der Individualist - verkürzt "Der Antikollektivist". Aus Sicht eines Kulturmarxisten ist es ein äusserst geschickt eingefädeltes Narrativ. "Der Antikollektivist" ist der Antipode zu den Kulturmarxisten und ihn "einzubräunen" ist eine rationale Taktik - wer kann schon mit "Nazis"?

Was haltet Ihr von dem Gedankenansatz?

Grüße

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Läuft in Deutschland ...


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