Eine abschließende Antwort

Loki, Sonntag, 22.10.2017, 15:03 (vor 2371 Tagen) @ Taurec7023 Views

Kelten und Germanen sind nicht weit auseinander, bitte dem Faden folgen:


Aus "vereinzelt wird gefordert" machst Du "sind [grundsätzlich] nicht weit auseinander",

Nein, ich bat darum, dem Faden zu folgen, aber das willst Du ja nicht.

Zudem scheint dem von Dir zitierten Urteil der moderne Zeitgeist hin zur Auflösung nationaler Idenitäten, insbesondere der deutschen zugrundezuliegen.

Ja natürlich, aber ich drehe mir die Aussagen hin, wie ich sie brauche?

Aus Wikipedia -Runen (Ursprung):
Runen gehören damit zu der großen phönizisch-aramäischen Familie von Alphabeten, zu denen auch alle heutigen europäischen Schriften gezählt werden.[8]
Wie genau soll ich noch vorkauen, dass dies keine "schwachsinnigen und unschlüssigen Behauptungen" sind und wer kann hier nicht über seinen Tellerrand schauen?


Etwas anderes habe ich ja auch nicht geschrieben.

Doch, hast Du, Auszug von weiter oben:

Was sagst Du übrigens zum Vergleich des angelsächsischen mit dem phönizischen Alphabet:
Warum ähneln sich diese Schriftzeichen so sehr...
Was ist daran bitte schwachsinnig...


Bestimmte Behauptungen sind von Grund auf derart in sich unschlüssig und unsinnig, daß ein sachlicher Austausch schon aufgrund deren fehlender logischer Struktur unmöglich ist.

Hier hast Du eindeutig diese von vielen Sprachforschern mitgetragene These als "in sich unschlüssig und unsinnig" bezeichnet (...BB schrieb' gar von "schwachsinnigen Behauptungen")

Von anderen wird dann gefordert, in Form eines logisch und sachlich unzulässigen Negativbeweises die eigenen wilden Behauptungen zu widerlegen, die man solange penetrant zu behaupten sich erdreistet, ...

Ich fordere nur von Dir, dass Du sachlich bist und bleibst, wenn Du mir auf meine Beiträge antwortest. Dein Ton ist nämlich unterirdisch überheblich, da kannst Du Dir dann auch Deine von Dir so hochgeschätzte höfliche Anrede sonstwo hinschieben, denn mit Verlaub: Du bist ganz schön abgedreht.

Erst behauptest Du, meine These wäre unschlüssig und deswegen nicht sachlich diskutabel, woraufhin Du Dich mit unsachlichem Religionsbashing be-(ver-)gnügst, dann zeige ich Dir alles auf Wikipedia und kaue es Dir noch mundgerecht vor und dann sagst Du, Du hättest ja nie was anderes behauptet! Das finde ich etwas dreist.

Den "Glauben" thematisierst nur Du immer wieder, während ich auf Auffälligkeiten zwischen den Kelten und historisch in der Bibel erwähnten Volksstämmen Israels hinweise.


Der Glaube ist Deine stillschweigende geistige Grundlage, auf die ich hinweise, um den Disput ins rechte Licht zu rücken.

Ach, ins rechte Licht rückst Du, soso, und wir haben einen "Disput" - der von Deiner Seite aus natürlich nicht sachlich ablaufen kann, was an meiner Einstellung liegt??

Vorschlag: Leih' Dir mal irgendwo ein Schwert aus und hau' den Knoten durch, der Dir offenbar Dein Gehirn verknotet.

Und ich nehme die Bibel hier nicht i.S.v. Gottes Wort, sondern von historischen Beschreibungen der damaligen Begebenheiten.


Allein die Bibel als Darstellung objektiver historischer Fakten zu betrachten, ist doch eine religiöses Dogma par excellence. Die Bibel wird als über jeden Zweifel erhabener Maßstab betrachtet...

Ich zitiere dazu aus http://www.wissen.de/ist-das-alte-testament-eine-historische-quelle:

Geschichtswissenschaftler müssen das Alte Testament, wie alle anderen überlieferten Schriften, kritisch betrachten und versuchen, zwischen Wahrheit und Legende zu unterscheiden. Das Alte Testament ist eine Zusammenstellung unterschiedlichster Texte. Neben historischen Berichten, Gesetzen, alten Mythen und Legenden finden sich dort Weisheiten, Gedichte und Gesänge sowie prophetische Texte. Verschiedene Bücher des Alten Testaments kommen unserem heutigen Verständnis von Geschichtsschreibung nah: So ist das Buch der Richter die zentrale Quelle über die Zeit der Richter, die Samuelbücher berichten von der Entstehung des Königtums und den Königen Saul und David, die Bücher der Könige erzählen, über Davids Ende und Salomo hinaus, die Geschichte der Reiche Israel und Juda.

Vieles im alten Testament kann sehr wohl historisch gedeutet werden.

Das meiste, was ich bisher gebracht habe, war Wikipedia, teilweise unterfüttert mit Versen der Bibel, also warum kommst Du mir dauernd mit Religion und unterstellst dann mir religiöse Grabenkämpfe? Können wir - wenn wir beide uns austauschen - bitte auf die religiösen Animositäten verzichten?


Versuch nicht, den Spieß umzudrehen! Du betreibst hier unter dem Deckmantel halbgarer Halbwahrheiten christlich-jüdische Missionierung.

Ach, indem ich Thesen aufstelle, die nicht leicht von der Hand zu weisen sind und die zudem einen großen Teil unserer europäischen Historie und Gegenwarts-Beziehungen plausibler werden lassen?

Zu den (unausgesprochenen) religiösen Implikationen, die sich aus der Abstammung der Mitteleuropäer von einem mythischen Isaak ergeben, sind wir noch gar nicht vorgedrungen. Sie würden aber zweifellos dräuen, würde man diese als gegeben zugrundelegen.
Man kommt damit ohne Umschweife zur Britisch-Israel-Theorie.
Das ist der ganze Sinn Deines Schreibens.

Vollkommen falsch, wie ich in diesem Beitrag ausdrücklich erwähnt habe, Zitat:

Es gibt sektenartige Vereine, die darauf schwören, dass nur das englische Königshaus die Nachkommen des wahren Israel sind, siehe z.B. British-Israel oder Wo sind die verlorenen Stämme Israels?


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung