Manches geht aber noch

Tempranillo, Donnerstag, 19.10.2017, 09:03 (vor 2352 Tagen) @ nereus1500 Views

Aufhorchen ließen Menasse und Guérot darin mit Sätzen wie [/i] Weg
mit den Grenzen. Her mit den Flüchtlingen, egal wie viele, egal woher sie
stammen.
und Jeder Mensch muß in Zukunft das Recht haben,
nationale Grenzen zu durchwandern, und sich dort niederlassen zu können,
wo er es will.

Guten Morgen, nereus,

Aber die wahren Strippenzieher darf man micht beim Namen nennen, auch wenn
sie an allen Stellen ihre ekelhaften Duftmarken setzen.

Das kann man nicht, war schon im 19. Jahrhundert ein großes, vermutlich tödliches Risiko, wenn man an Henri Roger Gougenot des Mousseaux denkt.

Deshalb wäre es umso wichtiger, endlich dafür zu sorgen, Demokratie mit Völkermord zu verknüpfen; zu erkennen daß dieses System wie kein anderes auf Genozid programmiert ist.

Wenn es nicht friedlich vonstatten geht, wird wieder blutige Gewalt
angewendet - also so wie einst bei den Jakobinern.

Hat Sarkozy ja schon mal angedroht.

Tempranillo

--
*Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi).


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