Ich hab die Geschichte zunächst nicht verfolgt, weil mich das, was man uns
als Nachrichten präsentiert, einfach nicht mehr interessiert. Was wichtig
ist, erreicht einen ohnehin über andere Kanäle. Ich weiß jetzt nicht,
inwieweit die Thematik hier schon ausgewalzt wurde, aber ich fand den Link
im folgenden Blog interessant, in dem ein US-Chirurg, der von sich selbst
behauptet, ein Experte auf dem Gebiet von Schusswundenbehandlungen zu sein,
über das unglaubwürdige ins Kamera Gegrinse von Opfern spricht, die neben
Trump posieren.

https://killerbeesagt.wordpress.com/2017/10/15/las-vegas-ein-hoax-mit-crisis-actors/

...auf den n8wächter-Artikel, den ich auch weiter oben verlinkt habe:
http://n8waechter.info/2017/10/us-chirurg-opfer-von-las-vegas-sind-allesamt-krisenschau...

Trotzdem danke. Ich muss gestehen, dass ich insgesamt noch keine feste Meinung dazu habe und noch dabei bin, die Informationshäppchen und Eindrücke zu sammeln.

Der 09/11-Zwischenfall ist ja auch erst richtig als Insidejob erkennbar, seit sich Physiker und Ingenieure lautstark zu Wort melden und die Perspektive auf das Ereignis geraderücken.

Immerhin hat die Sache in Vegas eine andere Qualität als z.B. das Orlando-Massaker. In einer schummrigen, nächtlichen Schwulenbar kann man quasi jedes Schauspiel abziehen und alles behaupten. Ein öffentliches Massaker ist da schon weit heftiger, es gibt ja auch einiges an Videomaterial.

Schwierig ist es auch immer, zwischen den Machwerken von Journalisten und VT zu trennen. Journalisten haben heute scheinbar keinen Berufsethos mehr, wichtiger als Wahrheit sind gute Bilder, weshalb dann auch mal jemand Leute auf krank schminkt oder auf einer Bare etc. trapiert (siehe Orlando:
https://www.youtube.com/watch?v=PKWxFGSknNE
), was mit dem eigentlichen Ereignis nichts zu tun haben muss...