Merkel wurde übrigens genauso "aus dem Hut" gezaubert.

Dann wird diesen Menschen per Presse und Medien alles Mögliche Positive "zu-geschrieben" (Hoffnungsträger aufgebaut durch die Presse) - und wenn sie nicht SEHR intelligent sind, dann glauben "die aus dem Hut Gezauberten" das nach einiger Zeit auch selber.

Bei Obama war es übrigens auch ähnlich. War auch wie von "Zauberhand" plötzlich da. Und wenn mich nicht alles täuscht war das bei Billy Boy the Clinton auch sehr ähnlich.

Seine Frau hat wenigstens jahrzehntelang wirklich viel politische Arbeit abgeliefert. "Sie" habe ich von den Beiden immer für die "Seriösere" gehalten, wenn man das überhaupt sagen darf. Sie hatte sich aber wohl doch sehr intensiv "mit den falschen Leuten" eingelassen. Der "Sonnyboy" an ihrer Seite war mir von Anfang an suspekt. Zu viel Hollywood. Aber die Leute mögen das.... Im Endeffekt benötigt es nur noch einen guten, sympathischen DARSTELLER, auf den das Publikum "fliegt". Deshalb wird ja auch die AfD so verteufelt. Wer mag schon mit den "Bösen" paktieren. Ich habe gelesen, dass Schauspieler in indischen Filmen niemals ihre Rolle wechseln dürfen (Böse müssen böse bleiben, Gute müssen gut bleiben), weil das Publikum das nicht zuläßt.

So weit zu dem Erfolg und der Problematik von Wahlen.

Die Dämonisierung von Trump, den das Publikum ja jahrzehntelang als "Liebling der Schlagzeilen" kannte, dürfte einiges zu seinem Erfolg beigetragen haben. Aber Trump kennt sich ja wirklich mit den Medien und damit, wie die TICKEN aus. Gelernt ist eben gelernt.... Schlagzeilen verkaufen sich gut.

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