Diese "Debatten" sind ueberfluessig aber nicht zu vermeiden

CalBaer, Freitag, 13.10.2017, 18:48 (vor 2385 Tagen) @ Ötzi1354 Views

Das Problem bei Bitcoin sind die Gefahren, mit denen niemand rechnet
(Black swans). Als ich 2013 zu Bitcoin kam, hat niemand* damit gerechnet,
dass sich die Blocksize-Debatte zu einem de facto Bürgerkrieg
weiterentwickeln würde, und dass es Abspaltungen (Forks) von großen
Cryptowährungen geben würde, die Resultat von unterschiedlichen
philosophischen Überzeugungen sind.

Das sind keine wirklichen "Debatten", sie sind technisch gesehen voellig ueberfluessig. Nur gibt es wie ueberall Neid, Missgunst, Stolz, Gier usw. usf. wenn viel Geld im Spiel ist. Die menschliche Natur ist das Problem, nicht die Technik.

Wer meint, Bitcoin ist technisch schlecht, schafft einfach Bitcoin2 anstatt die Zeit mit unterirdischen und unsinnigen verbalen Angriffen zu verschwenden, so wie es einige tun. Niemand wird daran irgendwie gehindert, die Quellen sind alle frei. Der Markt wird schnell entscheiden, was gut ist und was schlecht.

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2


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