Fakten? Mir gefällt schon die Einleitung nicht

Martin, Freitag, 13.10.2017, 14:19 (vor 2380 Tagen) @ Orlando2754 Views

Weiner leitet ein mit einem Beispiel aus dem Roulette. Roulette aber folgt bei intakter Anlage strikt der gaußschen Normalverteilung, aus der sich die Wahrscheinlichkeiten der Ereignisse ableiten.

Wo aber spielt Gauß bei den Futuresmärkten eine Rolle? Risiken sind die Kombination aus Gewinn- oder Verlusthöhe und der Wahrscheinlichkeit, dass diese eintreten. Nur folgen diese Wahrscheinlichkeiten keinesfalls irgendeiner Mathematik, weshalb man ja von Spekulation redet. Es geht darum, die Reaktion der Marktteilnehmer vorhersagen zu können. Schön wäre dabei auch sicher deren Schmerzgrenzen zu kennen.

Im vorliegenden Fall ist doch die Frage, ob eine JP Morgan Bank ihr Risiko mit einem hohen Polster an physischem Silber besser steuern kann als 'kleine' Händler ohne solche Polster. Wenn sie das kann hat sie m.E. das Potential immer höhere Gewinne zu machen als die kleinen.

Wie das dann im einzelnen technisch geht sei mal eine andere Baustelle.

Kann man aber nicht.

Insofern, netter Versuch, aber nutzlos.


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