Der nächste Fall: Hunde auf Ausländer gehetzt

Socke ⌂, Dienstag, 10.10.2017, 22:56 (vor 2383 Tagen) @ XERXES1885 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 10.10.2017, 23:00

Beim Lesen dieser Nachricht musste ich doch sehr schmunzeln, weil wir es hier mit einer lückenhaften Berichterstattung zu tun haben (daher auch "Lücken-Presse"):

https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article212189357/Crash-in-Mariendorf-Me...

Zitat - "Die Polizei rückte [..] an, um die Unfallstelle freizuhalten. Auch Hunde kamen zum Einsatz. Mehrere Schaulustige und vermeintliche Angehörige der Unfallbeteiligten erschwerten [..] die Rettungs- und Aufräumarbeiten. [..] 'Die Arbeiten an der Einsatzstelle wurden von einer größeren Gruppe schaulustiger Menschen begleitet, die durch Einsatzkräfte der Polizei auf Distanz gehalten wurden.' "

Alle Beteiligten, Unfallfahrer wie Schaulustige, waren natürlich die üblichen Verdächtigen, die dort der Polizei und Feuerwehr auf die Pelle rückten und sie auch körperlich bedrängten, so dass man sich von Seiten der Polizei entschloss, die Hunde loszulassen. Das hielt die Türkensippen dann auf Distanz.
Es ist doch bekannt, dass sich "Rechtgläubige" nicht von "Ungläubigen" ("Unreinen") anfassen lassen, was aber für die Rettungssanitäter, Ärzte und Feuerwehrleute notwendig ist, um die Unfallopfer zu bergen und zu versorgen. Da werden die "Rechtgläubigen" ganz wild und ungehalten.
So wie in diesem Fall hier:
https://www.morgenpost.de/vermischtes/article212192357/Nach-harmlosem-Rempler-droht-ein...

Ich finde das alles bemerkenswert.


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