Man überlege sich

Herb, Südsteiermark, Montag, 09.10.2017, 22:08 (vor 2383 Tagen) @ Julius Corrino1870 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 09.10.2017, 22:11

Bis 2100 werden es dann um die 4,5 Milliarden sein, möglicherweise mehr.

Wie viele sich von denen die täglichen Nahrungsmittel leisten können, angesichts erodierender/ausgelaugter Böden. Der Bodenschwund wird noch ein großes Thema.

Die Düngemittel werden dann auch unbezahlbar, weil die Ölreserven nur noch mit sehr großen Aufwand angezapft werden können.

Gigantische Anbaugebiete haben sich die Lebensmittelkonzerne gesichert, die bringen dem Land die dringend benötigten Devisen, diese Vereinbarungen sind unverzichtbar für die afrikanischen Länder.

Wie wird der Konkurrenzkampf dort aussehen?
Es wird Barbarei herrschen, wie es die Welt noch nicht kannte

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NUR BEIM LACHEN BIEGT SICH DAS RÜCKGRAT!


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