Darmsanierung durch entsprechende Ernährung ist das Mittel der ersten Wahl

Vatapitta, Mittwoch, 04.10.2017, 11:22 (vor 2395 Tagen) @ Balu2855 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 04.10.2017, 11:48

Hallo und guten Abend.

1.
Eine Freundin von mir hat seit Jahren o. g. Krankheit. Sie nennt es
Weichteilrheumma.

….

2.

….

Ich habe nämlich eine gute Freundin, 83 Jahre alt, die nach mehreren
Dickdarm-OPs innerhalb von 5 Wochen wegen Divertikulitis, mit erheblichen
Gewichts- und "Energie"-Verlusten kämpft und bald wieder zu Kräften
kommen muß.

….

Vielen Dank und allen noch einen schönen Tag des Einheiz-Abend.
Balu

Moin moin Balu,

die bei Wiki beschriebenen Symptome erinnern stark an eine Vergiftung des Körpers.

In beiden Fällen empfehle ich "Die Gelbe Suppe".
Das Rezept findest Du hier.
Die Suppe wirkt anabolisch = gewebeaufbauend.

Die Suppe dreimal pro Woche essen, dazu Milchsäurebakterien von Biolabor aus dem Supermarkt (30 Stück - 10 €), und der Darm erholt sich sehr schnell. Die entgiftenden Organe Leber und Niere können ihre Aufgaben wieder besser bewältigen.

Geschwächte Menschen vertragen, besonders in der kalten Jahreszeit, gekochte Nahrungsmittel besser als Rohkost!

Unterstützend bei der Schmerzlinderung sind Dehnungsübungen, die sehr langsam, ausdauernd und eher meditativ (loslassen der Anspannung) durchgeführt werden. Dabei darf ein leichter Dehnungsschmerz auftreten. Die Übungen können mehrmals täglich durchgeführt werden. Professionelle Unterstützung durch eine Yogatherapeutin kann hilfreich sein.

Oft hilft auch Lymphdrainage, die bei Schwellungen nicht nur den Abfluss der gestauten Lymphe unterstützt, sondern auch die Entgiftung des Körpers voranbringt. Kann vom Arzt verschrieben werden.

Bei Liebscher & Bracht ergeben statistische Erhebungen einer großen Patientengruppe, dass bei ca. 50 % der Betroffenen die Beschwerden nachhaltig verschwinden.


Viele Krankheiten kann man heilen, aber nicht alle Patienten.
Bei ca. 50 % scheint das Krankheitsgeschehen sozial benötigt zu werden.
Dann ist Unterstützung durch eine Psychotherapie möglich.
Weichteilrheuma tritt ebenfalls posttraumatisch (nach Misshandlung/Missbrauch) auf.

Tief sitzende Ängste/Störungen sind durch eine französische Ohrakupunktur zu lösen. Dazu bedarf es einer längeren Behandlung, um das notwendige Vertrauensverhältnis zwischen Therapeut und Patient herzustellen. Es kann dabei zu weitreichenden Veränderungen der Persönlichkeit des Patienten kommen, deshalb ist eine psychotherapeutische Unterstützung des Prozesses notwendig.

Mit dem Einfachsten anfangen und sehen, wie weit es führt. Die Betroffenen können zum Teil gut einschätzen, was ihnen hilft und welchen Schritt sie zuerst gehen möchten.


Viele Grüße

Vatapitta

--
Chronisch sind die Schmerzen dann, wenn der Doktor sie nicht heilen kann. http://www.liebscher-bracht.com/


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